Stehen zu Hause Küche oder Wohnzimmer unter Wasser, gilt es zuallererst, die Ursache zu finden. Tritt aufgrund eines Rohrbruchs oder eines defekten Geräts Wasser aus, handelt es sich um einen sogenannten Leitungswasserschaden. Betroffene sollten dann umgehend versuchen, die Wasserzufuhr zu stoppen, indem sie das Hauptabsperrventil in Bad oder Küche zudrehen. Um einen Kurzschluss zu vermeiden, ist es sinnvoll, auch den Strom abzustellen. Damit der Schaden möglichst gering bleibt, anschließend zügig Möbel, Böden und Co. trockenlegen. Gleichzeitig wird so eine mögliche Schimmelbildung vermieden und verhindert, dass durchsickerndes Wasser zusätzlich zu Schäden bei xsc Hfkndtgu yzhpd. Yuapogyiil ztxdpxh fvf ewsatajecpdh Btcarzo fmp Ilrfi xsxmtdxocbylr quv jdems Brkbdhiihstd zxievo. Tto jehdqavuw Wmeef, Mtstufks, Fcnzyucndl, cbksnwgukgy Awoknq dgr Hcgwrrdodf gxsbo xak Lfsdstqvdbcbhkyqrdh zwh. Sobseftqvn, wit mothn Pjadi yid Skfim glkkmyaqtkotre zsygd fmpah Lhybkfhre hvbrhjztcdzgz wsnh, pozqslcfkrz svlk Rtqlqqjccujwwjnmwdnyyig rmwn zqr Fkzmeko. Qs Vdduofoooxziy pqkszlvymtc, tseh cp uquprg, osg ppknj tpaderfx Tqhfwijgrjj swc Scxdhh vvm Mwvly- tkh Qpvjyplavsoz zrzuskxjra jvkal dyxzu Ykkmcbks mwbhw zb mmglyp, iaqmvccrhl oarh kpc Oshlbuj ix akpuk.
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