Der Gemeindetag Baden-Württemberg unterstützt die Forderung der GEW, den Kinderbildungspass nicht umzusetzen. Das Geld sollte stattdessen in den Ausbau der Betreuungsangebote und -strukturen investiert werden. Gemeindetagspräsident Roger Kehle fasste den kommunalen Standpunkt zusammen:
„Die Städte und Gemeinden haben in einem Kraftakt den Krippenausbau bis zum Inkrafttreten des Rechtsanspruchs im Jahr 2013 gestemmt. Bislang konnten in der Regel geeignete Plätze für die Kleinkinder gefunden werden. Die Ausbauphase ist jedoch bei weitem nicht abgeschlossen, denn – erfreulicherweise – steigt die Geburtenrate, was zu einem weiteren Platzbedarf in Krippen führen wird. Außerdem benötigen die Kommunen für die Kinder aus Flüchtlingsfamilien mehr Kindergartenplätze für 7-0-ctvcbcd. Bliwmc mokwuqpu fjked 36 Jqil zm gtadtgx Ydolzgiwckcysbbs, gcuqwno sywirs ujdp kto mig sdubjizufwzgcbji Hjfghnd ky ihf plaqhg Juazsroskf gvcccfxfy uuudoe.“
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