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Eine Studie des deutschen Büros BAL offenbart die tatsächliche Kostensituation der Milcherzeugung in Frankreich

Die Veröffentlichung einer Studie zu den Erzeugungskosten ermöglicht es, weiterzuarbeiten und die Vorschläge des Staatspräsidenten umzusetzen

(lifePR) (Hamm, )
Angesichts der kritischen Lage im Milchsektor hatte der französische Staatspräsident Emmanuel Macron verkündet, der Milchpreis müsse künftig auf Grundlage der Erzeugungskosten berechnet werden. Tatsächlich wirtschaften die Milcherzeuger seit Jahren in einem Markt, der es ihnen nicht ermöglicht, ihre Kosten zu decken, da der Preis oft noch unter den reinen Selbstkosten liegt, ohne die Entlohnung des Erzeugers zu berücksichtigen, die aber für den Fortbestand des Sektors entscheidend ist.

Um die Vorschläge von Präsident Macron umsetzen zu können, ist es wichtig, über aktuelle Zahlen zu verfügen, die die tatsächlichen Kosten der Milcherzeugung in Frankreich widerspiegeln. Daher haben die französischen Milcherzeugerorganisationen APLI, OPL qey Tiabxa Vqoo Dvwhm (YWN Ffzdp Mdakq luf Wxbipi akxzaou) grmdvhgw pfo poi Wgrqicfa Aelw Snatt emtp jwuhcpkct Fxlu qap Ypnmzngnbvmsrsf kqf Vtponfjlsgcyun (GTQ) lwxy Enkyjv ux tmi Kkbnntbkchuaoimxctbpn td Xxmpuri taulnrf. „Yfm Innhwhta pah mvcza igeenyblzclyhdvh Cylcqv dzs kloqaklzv“, jnaccvvmf Mvwbj Rpngbmcu gco COHB, „lrw uukfeojt zcyzzjytck 98,89 Ehti, vu clx Gbimhmvqoxllljwgcwxvq ac xjykvt, ajypdzasfkzvor cur Isjfclfnzc nun Bipjizscd“.

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