"Das Ultimatum war ein längst überfälliges Zeichen: Griechenland kann nicht die Bedingungen diktieren, zu denen es die europäische Solidarität erhält", betont Lutz Goebel, Präsident des Verbands. "Um ihre Glaubwürdigkeit nicht vollständig zu verspielen, darf die Euro-Gruppe auch in den nächsten Verhandlungsrunden nicht vor Griechenland einknicken. Wenn die Finanzminister jetzt nachgeben, würden sie die Länder, die aus eigener Kraft ihre Haushalte konsolidiert und ihre Wirtschaft in Schwung gebracht haben, für dumm verkaufen. Das wäre der Startschuss für sämtliche Populisten in Hdvour."
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