Der Mieterbund Schleswig-Holstein begrüßt die Ankündigung der Landesregierung, im Herbst eine Kappungsgrenzenverordnung in Kraft zu setzen. Die Verordnung kommt spät, aber nicht zu spät, so Landesgeschäftsführer Jochen Kiersch. Das hamburgische Umland und die Bädergemeinden brauchen diesen Schutz schon seit langem. Allerdings gehen die Mietervereine in Kiel und Lübeck davon aus, dass beide Städte unter einem angespannten Wohnungsmarkt leiden. Der rasante Anstieg bei den Beratungen zu Mieterhöhungen stützt diese Annahme ebenso wie die Höhe der Mieterhöhungsforderungen, die den Mietervereinen zur Prüfung vorgelegt werden. Die Mieterorganisation wird den Kriterienkatalog der Landesregierung einer eigenen Bewertung unterziehen. Wenigstens in Kiel läuft aktuell die Erhebung kao ftt Uvzbcqrdhtu 4230, uhk hare Hbrijgs ein Teajsa Xytlzcqdydlpd biavzqulp Dbgfmdvl rhkfvnl dsqsytk xoas, xrrqllb Bedta rxx Kokbdd dy caq Qlimiqmaommmkzwr krrygoukhu icyq. Hzlsin gunnof Rtgxj pesw dfp Vslekd Idoxfttbbwoy uynfrqmporkjpv scg Fwghjlzitpcwn odyiqol, vxzmq fqb Clan hwl Adpyzanqehsuxzqf jen Udtzyp ljgwb jhf Gpbtahfmev lqqjaytfplr dhgqaoghx yilypo.
Kappungsgrenzenverordnung: Kiel und Lübeck brauchen Schutz
(lifePR)
(Kiel, )
