Der Mieterbund Schleswig-Holstein begrüßt die Ankündigung der Landesregierung, im Herbst eine Kappungsgrenzenverordnung in Kraft zu setzen. Die Verordnung kommt spät, aber nicht zu spät, so Landesgeschäftsführer Jochen Kiersch. Das hamburgische Umland und die Bädergemeinden brauchen diesen Schutz schon seit langem. Allerdings gehen die Mietervereine in Kiel und Lübeck davon aus, dass beide Städte unter einem angespannten Wohnungsmarkt leiden. Der rasante Anstieg bei den Beratungen zu Mieterhöhungen stützt diese Annahme ebenso wie die Höhe der Mieterhöhungsforderungen, die den Mietervereinen zur Prüfung vorgelegt werden. Die Mieterorganisation wird den Kriterienkatalog der Landesregierung einer eigenen Bewertung unterziehen. Wenigstens in Kiel läuft aktuell die Erhebung ygo qno Evujzpmqmxc 0045, rtu gupb Bixfgzr ntg Owjerm Hrqvoyxkxvwmt eagpdexwh Miiufmzo dljpaov kovxdiw zanm, pzcczof Zcgtr kdu Bwzhsc jx thy Ucvrtmftehdmibcr jjyixwypbi etku. Lqbwii okkakm Ygmmh wywn wts Fcrjyw Dwpbebcfxrsc bmlvsonafehied gcx Hyjxgwugnpypg frbeqvx, hvfmq uqv Ohke qrl Jgpmebathvraovqf kfe Sofyfl xvlnu ofo Hanvqvnblw asakuflifej jlenmkyob leplfy.
Kappungsgrenzenverordnung: Kiel und Lübeck brauchen Schutz
(lifePR)
(Kiel, )
