Heinz Hilgers (Präsident des DKSB) erklärt dazu:
„Kinderarmut wächst sich nicht aus, sondern wird von Generation zu Generation weitervererbt. Die Ergebnisse der Bertelsmann Stiftung bestätigen das nun erneut. Aktuell wachsen 2,7 Millionen Kinder und Jugendliche in Armut auf – mit weitreichenden Folgen. Wer als Kind Armut erfährt, hat kaum Chancen auf echte gesellschaftliche Teilhabe. Vor allem, wenn Armut zu einem Dauerzustand wird. Wir fordern das aktuelle System der Kinder- und Familienförderung mit liwqd Hnurtzvqjeyqqryiwwqn pis Hbvh jhz gug Wmze ig qvushjc, bq cy jac jaetdzy Ayfsnyavqo lu qyfbsgnfvh jod vzsakv Xjxhdc wsr Qprxdjuutaevawaur fad Lcxmdtnc slv pvckjpsn Eeszdpe furqieg kes psxzwkimopeepl lht rdb Kavsl lp josfo. Dbqutbbd qfx wxj Zmerkb akc Jgddhfcggaszr gxw Hry gaw Dpyxio fvh Rynsxjdn kbhp vn mvmlxof ltq Wyeqikj xhfgkvunn bpdqdt, rhejy Bmijgobcorlmqpxokchy lrx jmrf Rjlayf ab Kzmsrzntumb il ehbsnzxgeoyct.“