Ein befristet beschäftigter Arbeitnehmer hatte gegen seinen Arbeitgeber geklagt, nachdem ihm die versprochene Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 1.000 Euro verweigert worden war. Der Arbeitgeber hatte die Zahlung an die Bedingung geknüpft, dass das Arbeitsverhältnis über den 31. Dezember 2023 hinaus fortbesteht. Der Kläger sah darin einen Verstoß gegen den arbeitsrechtlichen Gleichbehandlungsgrundsatz und das besondere Benachteiligungsverbot für befristet Beschäftigte.
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