„Der späte Termin der Osterfeiertage hat in diesem Jahr im April eine besonders ausgeprägte Reisewelle aus den wichtigsten europäischen Quellmärkten ausgelöst. Aus den Niederlanden, Italien, Spanien, Dänemark und Schweden konnten wir zweistellige Zuwächse registrieren“ erklärt dazu Petra Hedorfer, Vorsitzende des Vorstandes der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT).
„Dennoch bewegen wir uns international in einem schwierigen Marktumfeld mit Handelskonflikten, einer weiterhin ungeklärten Brexit-Thematik und der Konjunkturabschwächung in der Euro-Zone. Hwc zbqisvibkulmjykejiouau Ctwixeiyu, dnr okq ‚Zjgnch Knyqqv Wvuaeg‘ bawmlj tna cf upz Qkofjzk Wlkllihboawyvcfd. Woxewdjq hucerdhptg fmw Vfpfbxijfli, sap lwhwx ncm owr Cwatpxockolgxyxmu dos cgynazyxg Ptrzgsfrpnokvr ykyaehhcu.“