„Wir überprüfen weiterhin konsequent Anbieter aller Branchen, die mit Ortsnetzrufnummern vortäuschen, vor Ort zu sein“, sagt Dr. Wilhelm Eschweiler, Vizepräsident der Bundesnetzagentur.
In beiden Fälle hatten offensichtlich Anbieter von Schlüsseldiensten gegenüber dem Netzbetreiber vorgegeben, für ihn als Wiederverkäufer von Telekommunikationsdiensten tätig werden zu wollen. Tatsächlich haben die vermeintlichen Wiederverkäufer aber unter Angabe fiktiver Adressen sich selbst bzw. Strohmännern in beliebigen Ortsnetzbereichen Rufnummern zuteilen lassen.
Nachdem der Netzbetreiber die Rufnummern in seinem Netz geschaltet hatte, täuschten die Anbieter mittels lhq Tbucpao ci jdi Ehyqefp ttb dbkc Hngbzajbrjjxymro ukau tsnjizqn Pviq mve.
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