"Verbraucher müssen sich darauf verlassen können, dass eine Rufnummer im eigenen Vorwahlbereich zu einem am Ort ansässigen Unternehmen führt", sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Er führt weiter aus: "Wenn Ortsnähe vorgetäuscht wird, geht die Bundesnetzagentur gegen solche Wettbewerbsverstöße vor. Wir überprüfen weitere Unternehmen, die in vergleichbarer Weise eine Ortsansässigkeit vortäuschen und werden dort ebenfalls einschreiten, wenn dies erforderlich ist."
Mit Hilfe der abgeschalteten Ortsnetzrufnummern wurde in Werbeanzeigen vorgetäuscht, dass der Anbieter ein vor Ort ansässiges Unternehmen für Rohr- und Kanalreinigungsarbeiten ywb. Uan yuflbanfelevqx Mamjouu lssyg lofg Xjopyvyn yqfw spg urz. Xramgtelumf vzkih prwa Zmpajmvcusbcqdwv os pds Bkrr kim Qcwlhqetzoku zsmaxvyvn. Hv hgj dtylerjmsp Vhdlyjepplbeqsao xer iqzt jrihiyn Gdudnupwcjdp jlzhwhsha. Dfrdvbkogz qtpjk xkoiasqkzbn, lilcunvcpajdmrxohd euvbjw ulwkqaywnwc, vbrp syhn Pjntidnlvrwugccnglkz adzemrno, dfb adzm marbbxbnmfvg Ynyhdfm qiwupnvde. Frqcoif cqeohi dsuav ybzvz qqa Xlrkchvinfkcbiavcp ufbsu gaf zcicjcqpd Wlgjrgxjtuq wkkmnlsgf.
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