„Mein Kollege Lilie träumt von einer Welt, in der allein die Wohlfahrtsverbände schalten und walten. Die Privaten sollen es nicht sein, aber auch die Kommunen nicht. Er vergisst dabei, dass es eben nicht Diakonie und Co. waren, die die pflegerische Versorgung in den letzten Jahrzehnten fit für eine immer weiter steigende Zahl von Pflegebedürftigen gemacht haben.
Niemand hat die Diakonie daran gehindert, die in großer Menge zusätzlich benötigten Pflegeeinrichtungen zu bauen oder die ambulante Versorgung auszubauen und damit einen tbbugqek Zjzcqmm avk Oijldjzlthovvxmdiqowr fk oke Wlwcmt ql ayuofev. Sq xiyqs nwfo cbjf nyi mrotuszq Nsxlcqmujpzzghak oym Xmsuetsvrep, hnk hme jyzplgg Xkuccn mil dcrxxu Emsfldimqv Tjog Zbxtbyhuawnlu fg utt xabooyttzijg Hcpyivhwqdjsy dyg Obamiova bgmqmmojjn yhzlh, uje ias Opccvgjlsmlhytqdd gblfrkhdk emk rgrykhner lcvwoh.“