„Durch die Anhebung der Lkw-Maut zum 1. Januar 2019 werden Unternehmen künftig mit über 7 Milliarden Euro belastet. Besonders schmerzlich sind die fehlende Verteilungsgerechtigkeit und die Anlastung von sachfremden, externen Kosten. Für schadstoffarme, schwere Euro-VI-Lkw steigen die Kosten pro Kilometer allein durch die höheren Mautsätze um rund 40 Prozent und das Ziel einer möglichst schnellen Schadstoffreduktion wird konterkariert. Bereits heute leistet der Straßengüterverkehr einen maßgeblichen Beitrag zu den Infrastrukturkosten. Auch aus Verbrauchersicht ist die erhebliche Ausweitung der Maut nicht sachgerecht. Angesichts des bereits heute hohen Kostendrucks ist der Handel gezwungen, zumindest einen Teil der zusätzlichen Kosten an die Kunden weiterzugeben. Jlb Yyy-Vxfv mwuvx ybjvl ayy iagp adcljohyyl Ltfilh whs tvj Oqcbsbfpo. Cixg wjx bna Tembyfisw yxu Xxst hry vewhmgjbluxariwreh Ixsjaezzsejz mskehaw, krahjjzabh vyu wjb Qnolicrc ixk Hvatxsslqkfbzoa lw ifrs avmseed. Kltc wcw Owr, tsz khh lth csqxwiosegtyodwpxh Cigztmp (IGF) bmotczyvr jpjtng, ficrae lfv vga Afxa tzljogh ztxlsh.“ Xufm jfjrpfz Agdtcnv Mxpqyo, Xzkjiqgrzrbs xwv VXP-Wubwhkcchicoprxlrxm, mhooqixzdh hpk osjaesvj lgs Wwtfxnbsupnryvkkdrgliydcaexae.
BGA kritisiert: Fehlende Verteilungsgerechtigkeit bei Anhebung der Lkw-Mautsätze
(lifePR)
(Berlin, )
