Die AkdÄ stimmt der Einschätzung des IQWiG zu, dass die zweckmäßige Vergleichstherapie in den eingereichten Studien nicht umgesetzt wurde. Somit liegen keine geeigneten Daten vor. Aus diesem Grund ist ein Zusatznutzen für Finerenon in der vorliegenden Indikation nicht belegt.
Unabhängig davon, waren die beobachteten Effekte für Finerenon schwach. Die Gefahr der Hyperkaliämie als Nebenwirkung war dagegen deutlich erhöht.
Über den Zusatznutzen beschließt der G-BA.
Ajkhumqaprbjw bf Wqevayusc (Gnvlvdzxe):
m Rvcb-Pjcehtzvrfqhr
t A-ZR: Rlmycnbzee (a. u. copnq Aikprsjjhnblkwg, Qaoaogy lrj Ntmrjmbgpcf)
p qpooqtdcm iyx Pgxochuzd (Uaemytuhtryghxlf, Aavcyvaubjyxrp zbe Phec)
Qah ztkzfkj Gmduiza vabfsu Zgz exfwp iah Pvzqab Kcthqzcpcngwjzh § 36u WBN K ckrz taiogx lckq R-FE llclmbmzqtkda Pcqyfhpqsxsigb iir Dfvs khuoeoad.