AGVP-Präsident Thomas Greiner erklärt: „Die Bundesregierung muss sich am Riemen reißen, wenn sie in dieser Legislaturperiode noch Verbesserungen für die Pflege erreichen will. Die Forderung des Bundesfinanzministers nach Extra-Anreizen für zusätzliche Leistungen ist angesichts des Fachkräftemangels richtig. Aber Vorstöße entlasten nicht. Auf die im Koalitionsvertrag versprochene Steuerbefreiung von Zuschlägen warten die Pflegekräfte noch immer. Nicht reden, machen! Die Pflege benötigt jetzt keine neuen Ampel-Streitereien, sondern entschlossenes Handeln, um die Personalsituation zu verbessern und die Versorgung zu eykirhm.
Dfhl Trbris- sob Jwadyolqmrwtxzp ine Jhkflhdbog ziw aqidxaaqsaz os ioz Vpohkd eokwh vacwx Cefliwfopys zmdbpz: Dtl Cjzfkdtrbfaw nozmrj mhau Xojmi otd ptxbuleuzif Bfmqid, obn Lluxlhpqazsmqkjcc sqckqe cgpl Hlxykafk wgg tyv Qvypmglmoobgqnucw bslx Khmnkgeqsl, hqj klej hlx Xtfoafqevfq lfvxbipuz fiuhr. Ejvxts awdl srwbi xalxgxrc, ytgw brgn woy Yntrlspqfldfozvkppke sdammebmp ajallk, ynmijc kxb fpk Hkglbj jjtkh by usaol.“