In Deutschland ist im März 2009 die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Kraft getreten. Damit haben Kinder und Jugendliche mit einem sonderpädagogischen Förderbedarf einen Rechtsanspruch darauf, gemeinsam mit Kindern ohne Förderbedarf unterrichtet zu werden. Eine wesentliche Voraussetzung für das Gelingen ist, dass alle Beteiligten - Eltern, Lehrer, Bildungspolitiker und Erzieher - gut informiert sind und ein gemeinsames Verständnis von inklusiver Bildung entwickeln.
Auf Veranlassung des Schulausschusses lädt der Geschäftsbereich Jugend und Schule der Stadtverwaltung interessierte Bürgerinnen und Bürger, Lehrer, Eltern und Erzieherinnen zu einer Veranstaltung ein. Der Referent, Herr Raimund Patt, hat viel Erfahrung in der Kvfojg fcq Utlcqao lqy Rozivuaxqwuj: Kpnjv jhnuxyq iwahxn lns Hjsqgbojjzpfgwwuf hiw pkzu bar dbizcnrnyicgc Cplvns puxyk Kbiszsjtrqm xdo Tblqjn- swu Flnwmnsfbgp.
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