"Ausgezeichnet: Dortmunder Erfolgsrezepte" - unter diesem Motto stand die gestrige Festgala in der PHOENIX Halle Dortmund. Vor rund 300 Gästen wurde der von der Wirtschaftsförderung Dortmund verliehene und von der Sparkasse Dortmund gestiftete Dortmunder Wirtschaftspreis überreicht. Heiko Schneider, Geschäftsführer der GoGaS Goch GmbH & Co. KG, nahm die Trophäe aus den Händen von Norbert Wolf, Vorstandsmitglied der Sparkasse Dortmund, entgegen. Die Erfolgszutaten des Unternehmens des Jahres: Eine gelungene Mischung aus Tradition, Forschung und Innovation.
"Von der "Fabrik für Gasgeräte" zu einem der international führenden Unternehmen für Hallenheizungen - dieser Erfolg zeichnet die GoGaS Goch GmbH & Co. KG aus", begründete Udo Mager, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Dortmund, die Entscheidung. Das 1946 in Hamburg gegründete Unternehmen verlegte seinen Firmensitz bereits 1948 nach Dortmund - Geschäftsgründer Heinz Goch zog es zurück in seine Heimatstadt. Heute beschäftigt das Unternehmen hier etwa 60 Mitarbeiter und setzt mit seinen Heizsystemen - allen voran Gas-Infrarotstrahlern - Maßstäbe. Ein prominentes Beispiel für die Arbeit von GoGaS findet sich in der Arena des Fußballklubs Ajax Amsterdam: Hier haben die Dortmunder eine Komplettbeheizung der Haupttribüne installiert. "GoGaS erobert mit seinen innovativen Produkten von Dortmund aus die Welt", so Mager. "Das zeichnet sie als Unternehmen des Jahres aus." Geschäftsführer Heiko Schneider nahm die Trophäe, eine von dem Dortmunder Künstler Sebastian Wien gestaltete Skulptur, entgegen.
Beim Dortmunder Wirtschaftspreis 2007 konnte sich der Heizsystemspezialist gegen eine starke Konkurrenz durchsetzen. Zu den drei Finalisten gehörten neben GoGaS auch die M + S Silicon GmbH & Co. KG, ein junger Hersteller innovativer Silikonprodukte, sowie der Malerbetrieb Uwe Walter, der bereits als einer der erfolgreichsten Existenzgründer in Deutschland ausgezeichnet wurde. Beide ehrte Mager mit Reliefs, die ebenfalls von dem Bildhauer Wien entworfen wurden. Norbert Wolf, Vorstandsmitglied der Sparkasse Dortmund, stellte in seiner Laudatio die Dortmunder Erfolgsrezepte der drei Finalteilnehmer vor. Die Grundlage für die Entscheidung der Jury bildeten - wie schon in den Jahren zuvor - Kriterien wie das ökonomische sowie gesellschaftliche Engagement der Unternehmen für Dortmund, ihre Geschäftsentwicklung und Unternehmerpersönlichkeiten. Außerdem wurden außergewöhnliche Maßnahmen in Bezug auf Internationalität, Nachhaltigkeit oder Familienfreundlichkeit genau unter die Lupe genommen.
Angela Elis, Moderatorin des 3sat-Zukunftsmagazins "nano", führte die 300 geladenen Gäste aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik durch das abwechslungsreiche Programm. Zu einem rundum gelungenen Abend trug Starkoch Sascha Heitfeld mit seinen Erfolgsrezepten bei. Auf die Dortmunder Erfolge im Kulturbereich machte das Theater Dortmund aufmerksam, das Auszüge aus dem Musical "My Fair Lady" aufführte. "Im mittlerweile dritten Jahr hat sich der Dortmunder Wirtschaftspreis etabliert", so Wirtschaftsförderer Udo Mager. "Das zeigt nicht nur die Anzahl der eingereichten Bewerbungen, sondern auch die gut besuchte Preisverleihung." Mit insgesamt 135 Unternehmen ist die Anzahl der Nominierten in diesem Jahr um 26 Prozent gestiegen. Bei der Wirtschaftsförderung Dortmund gingen zudem 13 Prozent mehr Bewerbungen und Vorschläge für den Preis ein als 2006.
Seit 2005 wird der Dortmunder Wirtschaftspreis jedes Jahr im Herbst an ein Unternehmen verliehen, das mit seinem Engagement einen entscheidenden Beitrag zur Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Dortmund geleistet hat. Sei es, indem es Arbeits- und Ausbildungsplätze geschaffen, Innovationen erfolgreich auf den Markt gebracht, erhebliche Investitionen getätigt oder eine überdurchschnittliche Gesamtentwicklung vorzuweisen hat. Alle Dortmunder Bürgerinnen und Bürger sowie Vereine, Verbände und Unternehmen hatten im Vorfeld die Möglichkeit, ein aus ihrer Sicht herausragendes Unternehmen für den Wirtschaftspreis vorzuschlagen. Bisherige Preisträger waren die Weckbacher GmbH sowie im vergangenen Jahr die Goeke GmbH.
"Von der "Fabrik für Gasgeräte" zu einem der international führenden Unternehmen für Hallenheizungen - dieser Erfolg zeichnet die GoGaS Goch GmbH & Co. KG aus", begründete Udo Mager, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Dortmund, die Entscheidung. Das 1946 in Hamburg gegründete Unternehmen verlegte seinen Firmensitz bereits 1948 nach Dortmund - Geschäftsgründer Heinz Goch zog es zurück in seine Heimatstadt. Heute beschäftigt das Unternehmen hier etwa 60 Mitarbeiter und setzt mit seinen Heizsystemen - allen voran Gas-Infrarotstrahlern - Maßstäbe. Ein prominentes Beispiel für die Arbeit von GoGaS findet sich in der Arena des Fußballklubs Ajax Amsterdam: Hier haben die Dortmunder eine Komplettbeheizung der Haupttribüne installiert. "GoGaS erobert mit seinen innovativen Produkten von Dortmund aus die Welt", so Mager. "Das zeichnet sie als Unternehmen des Jahres aus." Geschäftsführer Heiko Schneider nahm die Trophäe, eine von dem Dortmunder Künstler Sebastian Wien gestaltete Skulptur, entgegen.
Beim Dortmunder Wirtschaftspreis 2007 konnte sich der Heizsystemspezialist gegen eine starke Konkurrenz durchsetzen. Zu den drei Finalisten gehörten neben GoGaS auch die M + S Silicon GmbH & Co. KG, ein junger Hersteller innovativer Silikonprodukte, sowie der Malerbetrieb Uwe Walter, der bereits als einer der erfolgreichsten Existenzgründer in Deutschland ausgezeichnet wurde. Beide ehrte Mager mit Reliefs, die ebenfalls von dem Bildhauer Wien entworfen wurden. Norbert Wolf, Vorstandsmitglied der Sparkasse Dortmund, stellte in seiner Laudatio die Dortmunder Erfolgsrezepte der drei Finalteilnehmer vor. Die Grundlage für die Entscheidung der Jury bildeten - wie schon in den Jahren zuvor - Kriterien wie das ökonomische sowie gesellschaftliche Engagement der Unternehmen für Dortmund, ihre Geschäftsentwicklung und Unternehmerpersönlichkeiten. Außerdem wurden außergewöhnliche Maßnahmen in Bezug auf Internationalität, Nachhaltigkeit oder Familienfreundlichkeit genau unter die Lupe genommen.
Angela Elis, Moderatorin des 3sat-Zukunftsmagazins "nano", führte die 300 geladenen Gäste aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik durch das abwechslungsreiche Programm. Zu einem rundum gelungenen Abend trug Starkoch Sascha Heitfeld mit seinen Erfolgsrezepten bei. Auf die Dortmunder Erfolge im Kulturbereich machte das Theater Dortmund aufmerksam, das Auszüge aus dem Musical "My Fair Lady" aufführte. "Im mittlerweile dritten Jahr hat sich der Dortmunder Wirtschaftspreis etabliert", so Wirtschaftsförderer Udo Mager. "Das zeigt nicht nur die Anzahl der eingereichten Bewerbungen, sondern auch die gut besuchte Preisverleihung." Mit insgesamt 135 Unternehmen ist die Anzahl der Nominierten in diesem Jahr um 26 Prozent gestiegen. Bei der Wirtschaftsförderung Dortmund gingen zudem 13 Prozent mehr Bewerbungen und Vorschläge für den Preis ein als 2006.
Seit 2005 wird der Dortmunder Wirtschaftspreis jedes Jahr im Herbst an ein Unternehmen verliehen, das mit seinem Engagement einen entscheidenden Beitrag zur Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Dortmund geleistet hat. Sei es, indem es Arbeits- und Ausbildungsplätze geschaffen, Innovationen erfolgreich auf den Markt gebracht, erhebliche Investitionen getätigt oder eine überdurchschnittliche Gesamtentwicklung vorzuweisen hat. Alle Dortmunder Bürgerinnen und Bürger sowie Vereine, Verbände und Unternehmen hatten im Vorfeld die Möglichkeit, ein aus ihrer Sicht herausragendes Unternehmen für den Wirtschaftspreis vorzuschlagen. Bisherige Preisträger waren die Weckbacher GmbH sowie im vergangenen Jahr die Goeke GmbH.
