Zum 27. Mal hat das Magazin "baumarktmanager" die führenden Handelsunternehmen der DIY-Branche in einer Übersicht zusammengefasst. Unter Berücksichtigung der Auslandsaktivitäten verfügen die 50 größten der in Deutschland tätigen Baumarktunternehmen mit Stand von Dezember 2011 über 5.462 Outlets. Ihr Bruttoumsatz ist aufgrund des sich weiter verstärkenden Modernisierungstrends im Inland, der kontinuierlichen Entwicklung des Auslandsengagements und der verstärkten Präsenz im Onlinehandel auf 31,93 Mrd. Euro gestiegen. Zu lesen sind alle Daten mit dazugehörigen Interpretationen in der Ausgabe 3/2012, die am 27. Februar erscheint.
Dank der Konsumlust der Bundesbürger haben sich die 5.462 (2010 = 5.458) Baumärkte der TOP 50-Unternehmen im vergangenen Jahr hervorragend behauptet und bei einer um 1,26 Prozent auf 20,184 Mio. qm angewachsenen Verkaufsfläche mit 31,93 Mrd. Euro einen um 1,96 Prozent höheren Umsatz erzielt als 2010. Während Teile des Einzelhandels infolge der Eurokrise Umsatzrückgänge verkraften mussten, konnten sich die deutschen Baumarktbetreiber über zusätzliche Kunden und steigende Erträge freuen.
Im Detail sind laut "baumarktmanager" zwischen Januar und Dezember 2011 in Deutschland 28 Bau- und Heimwerkermärkte mit Gartencenter, 18 Baumärkte, 24 Baumarktdiscounter, acht diy-orientierte Einrichtungsmärkte und 31 Fachmärkte für Haus, Hof und Garten neu gestartet. Zudem wurden an 15 Baumärkte Gartencenter angegliedert. Umgebaut und erweitert wurden 110 Bau- und Heimwerkermärkte. Dem Zuwachs von 109 Stores steht die Schließung von 46 Outlets gegenüber. Ursachen für den Exitus waren Ertragsgründe (17), Standortverlagerungen (17), Insolvenzen (4), das Auslaufen von Franchiseverträgen (3), fehlende Erweiterungsmöglichkeiten (3) und das Auslaufen von Mietverträgen (2). Damit ist die DIY-Handelsszene im Bundesgebiet in Jahr 2011 um 63 Outlets gewachsen. Nach statistischen Analysen von "baumarktmanager" agieren damit in Deutschland mit Stand vom 31. Dezember 2011 insgesamt 5.579 Bau- und Heimwerkermärkte mit Verkaufsflächen zwischen 500 qm und 28.000 qm.
Die "TOP 30 in Zahlen" zum Downloaden finden Sie unter:
http://www.rudolf-mueller.de/...
Quelle: baumarktmanager; Der Abdruck ist honorarfrei.
Dank der Konsumlust der Bundesbürger haben sich die 5.462 (2010 = 5.458) Baumärkte der TOP 50-Unternehmen im vergangenen Jahr hervorragend behauptet und bei einer um 1,26 Prozent auf 20,184 Mio. qm angewachsenen Verkaufsfläche mit 31,93 Mrd. Euro einen um 1,96 Prozent höheren Umsatz erzielt als 2010. Während Teile des Einzelhandels infolge der Eurokrise Umsatzrückgänge verkraften mussten, konnten sich die deutschen Baumarktbetreiber über zusätzliche Kunden und steigende Erträge freuen.
Im Detail sind laut "baumarktmanager" zwischen Januar und Dezember 2011 in Deutschland 28 Bau- und Heimwerkermärkte mit Gartencenter, 18 Baumärkte, 24 Baumarktdiscounter, acht diy-orientierte Einrichtungsmärkte und 31 Fachmärkte für Haus, Hof und Garten neu gestartet. Zudem wurden an 15 Baumärkte Gartencenter angegliedert. Umgebaut und erweitert wurden 110 Bau- und Heimwerkermärkte. Dem Zuwachs von 109 Stores steht die Schließung von 46 Outlets gegenüber. Ursachen für den Exitus waren Ertragsgründe (17), Standortverlagerungen (17), Insolvenzen (4), das Auslaufen von Franchiseverträgen (3), fehlende Erweiterungsmöglichkeiten (3) und das Auslaufen von Mietverträgen (2). Damit ist die DIY-Handelsszene im Bundesgebiet in Jahr 2011 um 63 Outlets gewachsen. Nach statistischen Analysen von "baumarktmanager" agieren damit in Deutschland mit Stand vom 31. Dezember 2011 insgesamt 5.579 Bau- und Heimwerkermärkte mit Verkaufsflächen zwischen 500 qm und 28.000 qm.
Die "TOP 30 in Zahlen" zum Downloaden finden Sie unter:
http://www.rudolf-mueller.de/...
Quelle: baumarktmanager; Der Abdruck ist honorarfrei.
