Eine bezahlbare Wohnung in Hamburg zu finden ähnelt oftmals der Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Seit Jahren gilt die Situation auf dem Wohnungsmarkt als angespannt, hohe Mietpreise sind an der Tagesordnung. Gerade junge Familien mit Kindern haben es schwer. Das Internetportal www.myimmo.de verrät, was sich künftig ändern soll.
Immobilien in Hamburg ( http://www.myimmo.de/... ) sind begehrt, schließlich zählt die Stadt zu den schönsten in Deutschland. Im Schnitt gibt der Hamburger zehn Euro pro Quadratmeter aus - 61 Prozent mehr als der Bundesbürger! Schnäppchen sind hier Fehlanzeige und attraktive Standorte ohne Makler kaum zu finden.
Der SPD-Senat hat sich schon im letzten Regierungsjahr mit dem Dauerproblem beschäftigt. Das Ergebnis: Es konnten 2011 knapp zwei Drittel mehr Wohnungen als im Vorjahr genehmigt werden. Hierfür wurde im Juli 2011 ein Wohnungsbauvertrag mit den Hamburger Stadtteilen ausgehandelt. Pro Jahr sollten so 6.000 neue Wohnungen garantiert werden.
In der Realität war das 2011 zwar noch nicht der Fall, die Zahl soll jedoch stetig gesteigert werden. Die Stadt verfügt Bürgermeister Olaf Scholz zufolge über viele Investoren im Gewerbe-, Büro- und Wohnimmobilienbereich. Zudem könne in vielen Wohngebieten statt bisher nur zweistöckig, mit bis zu vier Etagen gerechnet werden. Auch Hochhäuser sind kein No-Go mehr, außer sie verändern das Bild der Altstadt.
Die meisten Genehmigungen erhielt der Bezirk Nord. Der Plan wurde hier mit 101 Prozent sogar übererfüllt. In Altona wurden von 700 Wohnungen dagegen nur 297 Wohnungen (42 Prozent) gebaut.
Weitere Informationen: http://news.myimmo.de/...
Myimmo.de ist ein junges und dynamisches deutschlandweites Immobilienportal auf Wachstumskurs. Bei myimmo.de können Makler ihre Immobilien via FTP-Schnittstelle komplett kostenfrei, ohne Zeit- und Mengenlimit inserieren. Zusätzlich zur großen Immobilienbörse liefert das Portal auch passende News und Ratgeberthemen.
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Der SPD-Senat hat sich schon im letzten Regierungsjahr mit dem Dauerproblem beschäftigt. Das Ergebnis: Es konnten 2011 knapp zwei Drittel mehr Wohnungen als im Vorjahr genehmigt werden. Hierfür wurde im Juli 2011 ein Wohnungsbauvertrag mit den Hamburger Stadtteilen ausgehandelt. Pro Jahr sollten so 6.000 neue Wohnungen garantiert werden.
In der Realität war das 2011 zwar noch nicht der Fall, die Zahl soll jedoch stetig gesteigert werden. Die Stadt verfügt Bürgermeister Olaf Scholz zufolge über viele Investoren im Gewerbe-, Büro- und Wohnimmobilienbereich. Zudem könne in vielen Wohngebieten statt bisher nur zweistöckig, mit bis zu vier Etagen gerechnet werden. Auch Hochhäuser sind kein No-Go mehr, außer sie verändern das Bild der Altstadt.
Die meisten Genehmigungen erhielt der Bezirk Nord. Der Plan wurde hier mit 101 Prozent sogar übererfüllt. In Altona wurden von 700 Wohnungen dagegen nur 297 Wohnungen (42 Prozent) gebaut.
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