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Holz oder Porenbeton: Welcher Baustoff wirkt sich positiv auf das Klima aus?

(lifePR) (Hörselberg-Hainich OT Behringen, )
Bauherren setzen Ihre Bauprojekte in den letzten Jahren mit deutlich mehr Klimaschutzbewusstsein um. Wer baut und schon bald in seinem neuen Eigenheim lebt, der verbraucht zukünftig auch Energie. Ein zentraler Aspekt beim Bau ist daher vor allem die Wahl der richtigen Baustoffe, die den „CO2-Fußabdruck“ nachhaltig und langfristig reduzieren. Wer dabei einige Voraussetzungen beachtet, kann mit einem guten Gewissen klimaschonend bauen und leben.

Seit einiger Zeit ist bekannt, dass wir Menschen durch unser Verhalten einen erheblichen Teil zum Klimaschutz beitragen können. Dabei geht es jedoch meist gar nicht darum, das eigene Leben vollständig umzukrempeln. Sondern vielmehr darum, das eigene Umweltbewusstsein ein wenig zu steigern. Denn die Emissionen, die beispielsweise durch das Heizen entstehen, können mit simplen Materialkenntnissen schon von vorneherein weitaus niedriger geplant werden.

Das Holzhaus ist doch nachhaltig, oder?

Generell spricht erst einmal nichts dagegen, vorhandenes Holz als Rohstoff weiterzuverwenden, anstatt es zu verbrennen. Wenn die alten, noch gut erhaltenen Terrassendielen des Nachbarn im Form des kleinen Unterstandes im eigenen Garten weiterleben, kann man von einem nachhaltigen Einsatz des Rohstoffes Holz sprechen. Aber: Ein neues Haus vollständig aus Haus zu bauen, ist nicht unbedingt nachhaltig.

Denn im Gegensatz zu den Rohstoffen Beton und Stein wird das Holzmaterial für Neubauten auf natürliche Art gewonnen – es werden Bäume gefällt, die am Ende zu Außenwänden und weiteren Bestandteilen verarbeitet werden. Das hat den großen Nachteil, dass die gefällten Bäume keinen Sauerstoff mehr produzieren können und die „grüne Lunge“ der Erde abgeholzt wird. Zudem dauert es Jahrzehnte, bis wieder ein vergleichbar großer Baum nachgewachsen ist. Außerdem sind die Transportwege von Holz alles andere als kurz.

Und welche Vorteile bietet Porenbeton im Gegensatz?

Die Erfindung des Porenbetons in den 1940er Jahren revolutionierte die Bauwirtschaft – mit einem Mal war es mit einem leichten Material möglich, auch Gebäude zu bauen, deren Statik eine hohe Tragfähigkeit voraussetzte. Gleichzeitig bietet der Porenbeton eine hohe Wärme- und Schalldämmung wie ebenso einen hohen Brandschutz. Ein Vorteil gegenüber Holz ist die Dämmung und der Brandschutz sowie bei Stein das Gewicht.

Porenbeton ist zudem vielseitig einsetzbar. Nicht nur als Mauerstein, auch in Plattenform für Garagendächer und ähnliches wird er verwendet. Die Herstellung erfolgt aus Quarz- oder Natursand, der mit Kalk und – oft auch - Zement vermischt wird. Am Ende sorgt ein Schuss Metallpulver für die bekannte Beschaffenheit. Je nach Mischungsverhältnis entstehen am Ende andere Festigkeitsklassen des massiven Baustoffs.

Porenbeton im Massivhausbau

Im Gegensatz zu Holz ist der Porenbeton erwiesenermaßen nachhaltiger: Er ist leicht und gut zu verarbeiten und in der Herstellung werden keine nachwachsenden Rohstoffe verschwendet. Zudem sind die Eigenschaften der Wärmedämmung deutlich besser, was wiederum eine gute Ökobilanz durch weniger Heizaufwand nach sich zieht. Und auch im Sommer ist es durch den Porenbeton deutlich kühler im Haus.

Aber nicht nur beim ökologischen Abdruck macht das Massivhaus einen deutlich besseren Eindruck. Wussten Sie, dass Banken Massivhäuser in der Regel besser einstufen als Holz- oder Fertighäuser? Das führt wiederum zu günstigeren Konditionen bei der Baufinanzierung. Somit schonen Sie ihr eigenes Sparbuch und leisten gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz. Sprechen Sie uns für weitere Informationen gerne an!

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Town & Country Haus Lizenzgeber GmbH

Das 1997 in Behringen (Thüringen) gegründete Unternehmen Town & Country Haus ist die führende Massivhausmarke Deutschlands. Im Jahr 2021 verkaufte Town & Country Haus mit über 350 Franchise-Partnern 4.811 Häuser und erreichte einen Systemumsatz-Auftragseingang von über 1.252,9 Mio. Euro. Mit 2.990 gebauten Häusern 2021 und mehr als 40.000 gebauten Häusern insgesamt ist Town & Country Haus seit 2009 Deutschlands meistgebautes Markenhaus.

Mehr als 40 Typenhäuser bilden die Grundlage des Geschäftskonzeptes, die durch ihre Systembauweise preisgünstiges Bauen bei gleichzeitig hoher Qualität ermöglichen. Für neue Standards in der Baubranche sorgte Town & Country Haus bereits 2004 mit der Einführung des im Kaufpreis eines Hauses enthaltenen Hausbau-Schutzbriefes, der das Risiko der Bauherren vor, während und nach dem Hausbau reduziert.

Für seine Leistungen wurde Town & Country Haus mehrfach ausgezeichnet: So erhielt das Unternehmen zuletzt 2013 den "Deutschen Franchise-Preis". Für seine Nachhaltigkeitsbemühungen wurde Town & Country Haus zudem mit dem "Green Franchise-Award" ausgezeichnet. 2014 wurde Town & Country Haus mit dem Preis "TOP 100" der innovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand ausgezeichnet. Zudem wurde Town & Country Haus bei zahlreichen Wettbewerben nominiert und erhielt im Jahr 2017 den Hausbau-Design-Award für das Doppelhaus "Aura 136" in der Kategorie "Moderne Häuser" und im Jahr 2018 für den "Bungalow 131" in der Kategorie "Bungalows". Auch 2019 konnte Town & Country Haus einen Hausbau Design Award für den "Bungalow 110" (1. Platz in der Kategorie Bungalows) gewinnen. 2020 überzeugte der "Winkelbungalow 108" und gewann in der Kategorie "Bungalows" den 1. Platz des Hausbau Design Awards. Town & Country Haus freute sich 2021 über mehr als 40.000 gebaute Massivhäuser und gewann mit dem Bungalow 92 den Hausbau-Design-Award 2021 in der Kategorie "Bungalows".

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