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Der Tipp zum Kurzurlaub: Kurzurlaub zur Outletcity Metzingen und Schwäbische Alb Für Jeden etwas

Familien-Urlaub auf der Schwäbischen Alb - das ist Abwechslung pur. Geschäftiges Treiben in der Outlet City Metzingen, Erholung auf Waldwegen und Training für den Körper auf dem Rad durch Feld und Flur mitten im Biosphärengebiet Schwäbische Alb

(lifePR) (Bad Urach, )
Familien-Urlaub auf der Schwäbischen Alb – das ist Abwechslung pur. Geschäftiges Treiben in der Outlet City Metzingen, Erholung auf Waldwegen und Training für den Körper auf dem Rad durch Feld und Flur mitten im Biosphärengebiet Schwäbische Alb.

Wer sich schick und trotzdem günstig kleiden will, kennt Metzingen und seine legendären Fabrikverkäufe. Kleider, Schuhe, Taschen aus aller Herren Länder werden angeboten und Menschen aus aller Welt treffen sich in der Outlet-Stadt, immer auf der Suche nach einem Schnäppchen. Für jeden ist etwas dabei. Doch lohnt die weite Fahrt nach Metzingen, fragt sich Ernst? Seine Kollegen schwärmen ihm schon seit langem vor. Und er braucht dringend neue Anzüge und Hemden für den Job. Ein Blick ins Internet genügt. „Stimmt! Wer Klamotten braucht ist in Metzingen gut aufgehoben“, sagt Ernst. „Groß und Klein, Jung und Alt. Für alle Gelegenheiten.“

„Und ein paar Kilometer weiter ist man schon auf der Schwäbischen Alb oben“, sagt Elisabeth. „Auf fast 800 Metern muss die Luft schön frisch und klar sein“. Gesagt getan der Kurzurlaub wird geplant. Ein Tag Metzingen zum „shoppen“. Zwei Tage Schwäbische Alb: Wandern auf dem Truppenübungsplatz und eine Fahrradtour, nimmt sich die Familie vor. Ein Blick auf die Karte und einer ins Internet reichen für die Auswahl des Urlaubsortes: Bad Urach soll es sein. Nicht weit nach Metzingen und auf die Alb und für den Abend ins Thermalbad.

Die Kleider sind gepackt. Etwas Warmes und auch leichte Kleider nimmt die Familie mit. Man weiß ja nie wie das Wetter wird. Auch die Fahrräder sind verstaut. Ernst denkt sich: „Warum leihen wir uns eigentlich keine Fährräder?“ Egal, das Wetter soll gut werden für die nächsten Tage. Sonne Wolken und ein wenig Wind. In Bad Urach angekommen, wird das Hotel bezogen und noch vor dem Abendessen wollen Lena und Thorsten unbedingt in das Thermalbad, die AlbThermen. Die Entspannung tut allen gut und nach dem Essen fallen alle müde ins Bett.

Einkaufen vom Feinsten

Der nächste Tag beginnt gemütlich mit dem Frühstück im Hotel. Danach geht’s nach Metzingen zum „shoppen“. Und schon bald denkt sich Ernst: „Hoffentlich geht das alles noch ins Auto.“ Es geht alles ins Auto! Und, die Familie hat richtig Geld gespart. Die Sonderangebote haben sich echt gelohnt. Am Nachmittag beschließen sie, eine kleine Tour zu machen. Vom Wirt haben sie erfahren, dass auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Münsingen die Beobachtungstürme bestiegen werden können. Bei Zainingen lockt ein 42 Meter hoher Turm. Elisabeth ist es mulmig so weit oben, aber die Aussicht belohnt alle.

Die Wanderung am nächsten Tag führt die vier wieder ins Biosphärengebiet. Das Wetter zeigt sich von der besten Seite. Stahlblauer Himmel mit ein paar weißen Wolken. In dieser weitläufigen Landschaft haben Auge und Geist gleichermaßen Platz, alles scheint ohne Grenzen. Am Nachmittag machen Sie eine vom Alb-Guide geführte Tour über das Gelände des ehemaligen Truppenübungsplatzes. Aufgrund der Munitionsbelastung und aus Gründen des Naturschutzes bewegen sie sich ausschließlich auf gekennzeichneten Wegen und sehen seltene Pflanzen und Tiere. Der Führer erzählt auch die Geschichte der Bewohner von Gruorn. Einer Gemeinde in Mitten des Truppenübungsplatzes. Weil sie den Militärbetrieb störte, wurde sie vor dem Krieg zwangsweise umgesiedelt. Elisabeth kann es gar nicht fassen. Besonders ist dieser Ort noch heute.

Kultur und Natur

Am nächsten Morgen geht es früh los. Mit den Fahrrädern im Gepäck geht es hoch nach Offenhausen. Hier entspringt die Lauter. Ein kleiner Bach der oben auf der Alb seine Quelle hat. Die Familie will dem Bachlauf 50 Kilometer bis nach Zwiefalten folgen. Die Auswahl ist nicht zufällig. Der Weg bietet Abwechslung in jeder Hinsicht – so geht es zum Beispiel vorbei am ältesten Gestüt Deutschlands. Seit über 500 Jahren werden hier Pferde gezüchtet. Und mit ein bisschen Glück kann man eine Herde Araberpferde über die Koppel galoppieren sehen. Für Pferdeliebhaber ein Genuss. Lena kann sich kaum davon losreißen - zu eindrucksvoll sind die edlen Rösser.

Kulturell hat das Lautertal auch einiges zu bieten: Die Felix-Hollenberg-Galerie zeigt Werke des Künstlers, die in der Nähe der Gemeinde Gomadingen entstanden sind. Und in Buttenhausen wird sonntags im Jüdischen Museum gezeigt, wie gut und erfolgreich Christen und Juden in der Gemeinde seit 1787 bis zum Krieg zusammen gelebt und gearbeitet haben. Durch dunkle Wälder und grüne, offene Tallandschaften mäandern die Lauter und der Radweg Richtung Kloster Obermarchtal und Zwiefalten - beides Zeugen barocker Baukunst und Lebensstil. Sie sind Teil der berühmten oberschwäbischen Barockstraße. Nachdem unsere Familie die Klosterkirche in Zwiefalten bewundert hat, fahren sie mit dem Bus zurück zum Ausgangspunkt. Im Hotel, beim Abendessen schauen sich Eltern und Kinder verwundert in die Augen: Wie, das alles ist schon vorbei? Und doch haben wir dabei so viel Unterschiedliches erlebt!

Für Jeden etwas!

Die Urlaubsregion Schwäbische Alb ist von Radwegen durchzogen: Gemütlich bis ambitioniert, kurz und lang, steil und flach. Weitere Informationen unter: mythos-alb.de

 

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