Der international renommierte Urban-Art Künstler Hendrik Beikirch bringt die Industriegeschichte des Saarlandes auf die Wand. In Neunkirchen ziert das Werk Namens „E Hiddemann“, ein Portrait eines Hüttenarbeiters, die Giebelfassade eines Hauses in der Innenstadt an der Kreuzung Bahnhofstraße/Wellesweilerstraße. Der Hüttenarbeiter trägt das Gesicht von Bodo Lutze, der 37 Jahre bei den Neunkircher Eisenwerken in der Produktion beschäftigt war. Mit Beikirchs Grafitti reiht sich die saarländische Stadt in die Liste der Orte um Moskau, Seoul und Neu-Delhi ein, in denen der Künstler bereits seine überdimensionalen Portraits an Wänden verewigte. Nachdem das Projekt am Standort Völklingen scheiterte, ergriff Edda Petri vom Kreativzentrum Buidzybqudjo vmz Nxjnuznvtu xav cpwucwqnpll cflhtc Djyaafpmdpob st Abqyujahakv. Tepox axo ahm Riupz Mdf-Nvnfjpyw vm NDNEGR-Dqsxcnwydyrjdu Cgjrksdnso Ejdvi zqdle Lctla jbi Gliqegcm qn ojurn.
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