In der von der Kultusministerkonferenz beauftragten jüngsten IQB-Ländervergleichsstudie belegen Thüringens Schüler in Mathematik, Biologie, Physik und Chemie bundesweit Spitzenplätze. Nach Matschies Worten werden im gymnasialen Bereich in den Klassenstufen fünf bis zehn wöchentlich 29 Stunden Naturwissenschaften unterrichtet. Das sei mehr als in anderen Bundesländern.
"Dass Thüringen in den Naturwissenschaften so leistungsfähig ist, verdanken wir den engagierten und kompetenten Lehrerinnen und Lehrern. Ihre pädagogische Arbeit ist die Grundlage für diesen Erfolg", so Matschie.