Am 22. Februar wäre Steve Irwin 49 Jahre alt geworden. Doch der Draufgänger, der mit Kamera, Frau Terri und kindlicher Begeisterung die unberechenbarsten Tiere aufspürte, starb in Ausübung seines Jobs: Ein Stachelrochen jagte dem australischen Naturburschen bei Dreharbeiten am Great Barrier Reef vor mehr als vier Jahren seinen giftigen Dorn mitten ins Herz. In der TELE 5-Auftaktfolge von 'Crocodile Hunter' ist ein Exemplar dieser Meerestier-Gattung zu sehen.
Mit der Kultserie 'Crocodile Hunter', die mehr als 200 Millionen Zuschauer weltweit begeisterte, ist Irwin zu einer Ikone geworden. Auch deshalb, weil es dem Familienvater nie um reinen Nervenkitzel, sondern immer auch um den Einsatz für unbeliebte Tierarten ging. So kauften er und seine Frau Terri in vielen Ländern der Erde Land und erklärten es zu geschützten Gebieten. Einnahmen aus seinen Filmen und Serien flossen zudem in die von ihm gegründete Tierschutzorganisation und seinen Zoo.
Im Spionage-Abenteuer 'Crocodile Hunter - Auf Crash-Kurs' (Mittwoch, 9. März, um 20.15 Uhr, TELE 5) muss sich der australische Naturschützer gegen Agenten zu Wehr setzen, die einem Riesenalligator mit brisantem Mageninhalt ans Leder wollen.