Um schmerzhaften Entzündungen zu entgehen, muss zunächst die überflüssige Hornhaut entfernt werden. Am besten eignet sich dazu ein Bimsstein, bei dem die Füße allerdings nass sein müssen. Wer der lästigen Hautschicht im trockenen Zustand zu Leibe rücken will, kann auch zur Feile greifen. Lediglich von Hornhautraspeln aus Metall sollten Laien die Hände lassen.
Jenseits der 25 Grad Marke ist es gut für die Gesundheit (http://www.news.de/...) barfuß zu laufen. Wenn das nicht möglich ist, sollte auf luftdurchlässige, bequeme Schuhe geachtet werden. Diese müssen aus gutem Material bestehen, um unangenehmen Gerüchen vorzubeugen. Hilfreich ist zudem, das Schuhwerk täglich zu wechseln, damit es richtig trocknen kann.
Was das Eincremen der Füße betrifft, empfehlen sich harnstoffhaltige Salben und Schäume anstatt fettiger Substanzen. Nach einem anstrengenden Tag haben kühle Fußbäder einen erfrischenden Effekt. Um Pilzerkrankungen vorzubeugen, sollte die Haut danach gründlich abgetrocknet werden. Wer trotz aller Pflege immer noch an feuchten Füßen leidet, sollte einen Podologen oder Dermatologen zu Rate ziehen. Dieser hilft auch bei der Pediküre.
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