Seit Anfang April rücken die Notärztinnen und Notärzte des Städtischen Klinikums Karlsruhe in neuer Einsatzbekleidung aus. Diese besteht aus der Kombination einer signalroten Einsatzjacke und einer schwarzblauen Hose mit dem Emblem des Städtischen Klinikums Karlsruhe.
Beide Bekleidungsstücke erfüllen die feuerwehrtechnische DIN-Norm als Einsatzbekleidung auch im Hinblick auf ihre Signalwirkung, so dass die Mitarbeitenden in jeder Einsatzlage optimal geschützt sind. Passende Polo-Shirts und eine Soft Shell-Jacke für die kälteren Tage mit dem Logo des Klinikums komplettieren die neue Einsatzbekleidung.
Die Belastung bei der Tätigkeit als Notärztin oder Notarzt ist nicht nur im Umgang mit medizinischen Notfällen herausfordernd, insbesondere der Einsatz bei Wind und Wetter, Tag und Nacht, bringen in jedem Dienst auch große Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung mit sich.
„Das Material ist besonders hochwertig und robust, es schützt vor Hitzeeinwirkung, bringt einen hohen Schnittschutz mit sich und verhindert das Durchnässen bei widrigen Wetterbedingungen durch seine Nässesperre“, sagt Dr. Björn Bergau, ärztlicher Leiter der Stabsstelle für den Notarztdienst.
„Wir danken der Geschäftsführung, dass sie uns die notwendigen Mittel zur Anschaffung dieser persönlichen Schutzausrüstung zur Verfügung gestellt hat, um sicherzustellen, in allen Lagen bestens ausgestattet zu sein“, betont Bergau. „Das ist eine Wertschätzung für die Mitarbeitenden des Notarztdienstes, die jeden Tag im Einsatz sind.“
Beide Bekleidungsstücke erfüllen die feuerwehrtechnische DIN-Norm als Einsatzbekleidung auch im Hinblick auf ihre Signalwirkung, so dass die Mitarbeitenden in jeder Einsatzlage optimal geschützt sind. Passende Polo-Shirts und eine Soft Shell-Jacke für die kälteren Tage mit dem Logo des Klinikums komplettieren die neue Einsatzbekleidung.
Die Belastung bei der Tätigkeit als Notärztin oder Notarzt ist nicht nur im Umgang mit medizinischen Notfällen herausfordernd, insbesondere der Einsatz bei Wind und Wetter, Tag und Nacht, bringen in jedem Dienst auch große Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung mit sich.
„Das Material ist besonders hochwertig und robust, es schützt vor Hitzeeinwirkung, bringt einen hohen Schnittschutz mit sich und verhindert das Durchnässen bei widrigen Wetterbedingungen durch seine Nässesperre“, sagt Dr. Björn Bergau, ärztlicher Leiter der Stabsstelle für den Notarztdienst.
„Wir danken der Geschäftsführung, dass sie uns die notwendigen Mittel zur Anschaffung dieser persönlichen Schutzausrüstung zur Verfügung gestellt hat, um sicherzustellen, in allen Lagen bestens ausgestattet zu sein“, betont Bergau. „Das ist eine Wertschätzung für die Mitarbeitenden des Notarztdienstes, die jeden Tag im Einsatz sind.“
