Berlin gehört seit jeher zu den faszinierendsten Städten Deutschlands und Europas. Kriege und Teilungen konnten die Stadt erschüttern, prägen, in der Substanz aber nie zerstören. Berlin stand immer wieder auf, erfand sich immer wieder neu. Diesen Januar 2012 und somit stolze 23 Jahre nach dem Ende der DDR öffnete das neuen Berliner Stasimuseum seine Pforten. Genauer, die Türen des ehemals berüchtigten Ministeriums für Staatssicherheit. 1989 hatte man komplette Teile des Gebäudes versiegelt, die Büros, das Inventar, das Flair, sogar Gerüche hatte man konserviert.
Kommen Sie nach Berlin und unternehmen Sie eine kleine Zeitreise ins Ostberlin der 1980iger Jahre, reisen Sie mitten hinein in die Schaltzentrale des letzten Stasi-Minister Erich Mielke. Zugegeben, teilweise hat das ganze etwas Gruseliges, Bedrückendes und Beklemmendes. Aber nichts ist so faszinierend wie die Realität, teilweise haben die Ausstellungsstücke wie beispielweise verspieltes Agentenmaterial auch etwas ungewollt Komisches. Sie schlafen zwei Nächte im 4-Sterne-Hotel Grünau (http://www.spar-mit.com/...). Mit ins Paket inkludiert sind viele Berlin-Extras, wie zum Beispiel ein urtypischer Berliner Imbiss, ein Tagesticket für die Busse und Bahnen in den Zonen A und B oder die freie Nutzung von Sauna und Dampfbad im Hotel.