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Festival of Lights 2007: Open Showroom bei Semperlux

(lifePR) (Berlin, )
Im Rahmen des diesjährigen Festival of Lights öffnet der Berliner Leuchtenhersteller für Interessierte am Mittwoch, 24. Oktober 2007, sein Lichtforum. Von 17 bis 20 Uhr können die Besucher zahlreiche se´lux-Leuchten aus dem aktuellen Innen- und Außenleuchtenprogramm sowie ausgewählte Projekte der vergangenen Jahre näher kennen lernen. Im an den Showroom angeschlossenen Historischen Leuchtenmuseum finden Führungen zur Geschichte der elektrischen Beleuchtung Berlins statt.

Ritorno, Fiore, Urbi, Calicio, Exelia, Trocadero – sind nur einige der schön klingenden Namen von Außenleuchten, die als Musterexemplare im Lichtforum von Semperlux zu sehen sind. Wie der Weg von der ersten Idee bis zur fertigen Innenleuchte verläuft, wird in diesem Showroom ebenfalls gezeigt: Eine Handskizze des Berliner Architekten Axel Schultes auf einem Stück Papier zum Beispiel, welche nach einer umfangreichen Entwicklungsarbeit zur Pendelleuchte wurde – in zahlreichen Büros des Bundeskanzleramtes spenden heute die voluminösen Flügelleuchten ein angenehmes Arbeitslicht.

Semperlux verfügt außerdem über eine in Deutschland einmalige Sammlung von historischen Außenleuchten. Eine Zeitreise durch die Welt der elektrischen Beleuchtung Berlins verspricht das firmeneigene Historische Leuchtenmuseum. Von der Kohle-Lichtbogenlampe zur elektrischen Glühlampe: Originalleuchten aus der Zeit von 1850 bis 1914 – beispielsweise eine Ikone des Industriedesigns, die Große Sparbogenlampe von Peter Behrens – werden hier ebenso gezeigt wie die klassischen Leuchtenrepliken von Semperlux. Wie die elektrische Kohle-Lichtbogenlampe funktioniert, erläutern wir anhand der Vorführung einer über 120 Jahre alten,, noch funktionstüchtigen Bogenlampe.

Ob die modernen, dem Mond ähnlichen Außenleuchten vor dem Reichstag, die historischen Schupmann-Kandelaber auf der Straße Unter den Linden und auf dem Pariser Platz oder die tropfenförmigen Deckenleuchten im Berliner Hauptbahnhof: se´lux-Leuchten findet man heute vielerorts in Berlin. Angefangen hat es bereits im Jahre 1948, als Hermann Bansbach – zu Zeiten der Berlin-Blockade und in einer fast strom- und lichtlosen Zeit – eine rettende Idee hatte. Er entwickelte und produzierte ein 24 V-Batterieaufladegerät, das in zwei Stunden genug Strom speichern konnte, um einen Familienhaushalt oder einen Gewerbebetrieb rund um die Uhr mit Licht zu versorgen. Es war die Geburtsstunde der Unternehmensgruppe Semperlux (lateinisch für "immer Licht").

Seit über 50 Jahren arbeitet Semperlux mit dem Anspruch, durch einleuchtende Ideen neue Akzente rund um das Gestaltungsmittel Licht zu setzen. Die Unternehmensmarke se´lux entwickelte sich im Laufe dieser Zeit zu einem international anerkannten Markenzeichen in der Leuchtenindustrie.

Während das Innenleuchtenprogramm INTERIOR auf einem System von architekturbezogenen Lichtsystemen für Leuchtstofflampen aufbaut, findet das design-orientierte Außenleuchtenprogramm EXTERIOR vornehmlich im Bereich der öffentlichen Beleuchtung von Straßen und Plätzen seine Anwendung.

Die Semperlux-Gruppe, die an vielen Projekten, wie dem Bundeskanzleramt, dem Hauptbahnhof Berlin oder dem Neuen Mercedes-Benz-Museum in Stuttgart beteiligt war, beschäftigt weltweit 415 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2006 stieg der konsolidierte Umsatz der Unternehmensgruppe auf 70 Mio. Euro. Ihre Produkte unter dem Markennamen se´lux werden in fünf Produktionsstätten, darunter in Deutschland, Frankreich und den USA, hergestellt und über zehn eigene Gesellschaften weltweit vertrieben.

Festival of Lights 2007 | Open Showroom bei Semperlux Moderne und historische Leuchten, Live-Vorführungen, Führungen im Historischen Leuchtenmuseum Mittwoch, 24. Oktober 2007, 17 bis 20 Uhr | Eintritt frei
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