Schulklassen von neun Schulen im Schwarzwald sind als Gewinner des Projektes "Tourismus im Schulunterricht" mit Urkunden und Geldpreisen zwischen 200 und 500 Euro ausgezeichnet worden. Schüler und Lehrer von insgesamt 18 Schulen hatten sich im Rahmen des Unterrichts mit verschiedenen Aspekten des Tourismus in der Region auseinandergesetzt.
Das Projekt der Schwarzwald Tourismus GmbH (STG) wurde vom Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg gefördert. Umgesetzt und unterstützt wurde das Projekt durch die Industrie- und Handelskammern im Schwarzwald und die Fachgruppe Berufsbildung des Hotel- und Gaststättenverbandes Ba-Wü.
Schulen und Lehrer wurden bei der alters- und bildungsgerechten Umsetzung der Projekte und Thementage durch zwei Projektbeauftragte der Schwarzwald Tourismus GmbH in Freiburg begleitet. Eine Fachjury bewertete die Kreativität und die Umsetzung, das Engagement der Schüler sowie Nutzen und Nachhaltigkeit der Projekte.
Drei Schulen wurden mit Geldpreisen über 500 Euro ausgezeichnet:
- Die Schüler der Klassenstufe 2-4 der Hartranft-Grundschule im Freudenstädter Höhenort Kniebis erarbeiteten ideenreich eine Kniebis-Broschüre für Gästekinder.
- Die 2. Klasse für Groß- und Außenhandel der kaufmännischen Carl-Helbing-Schule in Emmendingen analysierten verschiedene Aspekte von "Tourismus im Schwarzwald" und gestalteten über ein ganzes Jahr ein Schaufenster im Eingangsbereich ihrer Schule.
- Die drei Abiturklassen des Technischen Gymnasiums für Gestaltungs- und Medientechnik in Nagold entwarfen einen "Kreativen Messestand" für die Ansprache junger Schwarzwaldgäste. Und die
Drei weitere Schulen in Titisee-Neustadt, St. Peter, Todtmoos können als Zweitplatzierte einen Gewinn von je 300 Euro in Empfang nehmen. Die drittplatzierten Schulen in Bad Wildbad-Calmbach, Offenburg und Horb dürfen sich immer noch über Geldpreise in Höhe von je 200 Euro freuen.
Heide Glasstetter, bei der STG zuständig für das Projekt "Tourismus im Schulunterricht" lobte den "Ideenreichtum und das Engagement von Lehrern und Schülern bei der Beschäftigung mit den wirtschaftlichen und sozialen Folgen des Tourismus ihrer Region." Acht weitere Klassen hatten das Projektjahr außerhalb des Wettbewerbes auch für Berufsorientierungstage in Hotellerie und Gastronomie genutzt.
Das Projekt der Schwarzwald Tourismus GmbH (STG) wurde vom Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg gefördert. Umgesetzt und unterstützt wurde das Projekt durch die Industrie- und Handelskammern im Schwarzwald und die Fachgruppe Berufsbildung des Hotel- und Gaststättenverbandes Ba-Wü.
Schulen und Lehrer wurden bei der alters- und bildungsgerechten Umsetzung der Projekte und Thementage durch zwei Projektbeauftragte der Schwarzwald Tourismus GmbH in Freiburg begleitet. Eine Fachjury bewertete die Kreativität und die Umsetzung, das Engagement der Schüler sowie Nutzen und Nachhaltigkeit der Projekte.
Drei Schulen wurden mit Geldpreisen über 500 Euro ausgezeichnet:
- Die Schüler der Klassenstufe 2-4 der Hartranft-Grundschule im Freudenstädter Höhenort Kniebis erarbeiteten ideenreich eine Kniebis-Broschüre für Gästekinder.
- Die 2. Klasse für Groß- und Außenhandel der kaufmännischen Carl-Helbing-Schule in Emmendingen analysierten verschiedene Aspekte von "Tourismus im Schwarzwald" und gestalteten über ein ganzes Jahr ein Schaufenster im Eingangsbereich ihrer Schule.
- Die drei Abiturklassen des Technischen Gymnasiums für Gestaltungs- und Medientechnik in Nagold entwarfen einen "Kreativen Messestand" für die Ansprache junger Schwarzwaldgäste. Und die
Drei weitere Schulen in Titisee-Neustadt, St. Peter, Todtmoos können als Zweitplatzierte einen Gewinn von je 300 Euro in Empfang nehmen. Die drittplatzierten Schulen in Bad Wildbad-Calmbach, Offenburg und Horb dürfen sich immer noch über Geldpreise in Höhe von je 200 Euro freuen.
Heide Glasstetter, bei der STG zuständig für das Projekt "Tourismus im Schulunterricht" lobte den "Ideenreichtum und das Engagement von Lehrern und Schülern bei der Beschäftigung mit den wirtschaftlichen und sozialen Folgen des Tourismus ihrer Region." Acht weitere Klassen hatten das Projektjahr außerhalb des Wettbewerbes auch für Berufsorientierungstage in Hotellerie und Gastronomie genutzt.
