Es gibt immer wieder Situationen, in denen ein Ersatzschlüssel oder ein Zweitschlüssel benötigt werden. Sei es, um weiteren Personen Zugang zu Räumen, Wohnungen oder Fahrzeugen zu geben oder einfach, weil der Erstschlüssel verloren gegangen ist. Grundsätzlich lohnt es sich, Schlüssel nachmachen zu lassen, denn wenn man einen Schlüssel in Reserve hat, dann kann einem das böse Überraschungen ersparen. Fehlen sämtliche Schlüssel, ist das Wohnungstür öffnen durchaus eine kostspielige Sache, denn in einem solchen Fall wird man das Türschloss austauschen lassen müssen. Mit einem Reserveschlüssel bei einer Person des Vertrauens passiert das nicht. Selbst wenn der Schlüssel abgebrochen ist, ist ein Ersatzschlüssel sinnvoll. Den Rest des abgebrochenen Schlüssels kann ein Experte in vielen Fällen noch entfernen, sodass das betreffende Schloss mit dem Ersatzschlüssel sofort wieder bedient werden kann.
Einen Schlüssel nachmachen lassen kann im Grunde jeder, allerdings ist das von rechtlicher Seite nicht immer ganz unproblematisch. Auch von technischer Seite kann es durchaus Hürden geben. Beispielsweise ist das Autoschlüssel nachmachen eine Herausforderung, wenn es um moderne Autoschlüssel mit integriertet Elektronik geht.
Schlüssel nachmachen ist beispielsweise bei Mietwohnungen heikel, da der Vermieter dafür seine Zustimmung geben muss. Lässt ein Mieter eigenständig Schlüssel nachmachen, dann ist er zumindest dazu verpflichtet, seinen Vermieter darüber in Kenntnis zu setzen. Grund dafür ist ein ist das Thema Sicherheit. Wer für eine Mietwohnung einen Schlüssel nachmachen lässt, der kann sich theoretisch nach seinem Auszug immer noch Zutritt zur Wohnung verschaffen. Sicherheit gibt es dann nur, wenn man das Türschloss austauschen lässt. Einige Vermieter pochen darauf, dass diese Kosten dann vom Mieter übernommen werden.
Sicherheit ist auch das Thema, wenn man für Bekannte oder Freunde Schlüssel nachmachen lässt. Diese könnten sich außerhalb getroffener Absprachen Zutritt zur Wohnung verschaffen. Die Weitergabe von Schlüsseln sollte also generell nur an Personen erfolgen, bei denen das Vertrauen grundlegend gegeben ist.
Weitere Informationen zum Thema Schlüssel nachmachen gibt es direkt beim Schlüsseldienst Berlin.
Einen Schlüssel nachmachen lassen kann im Grunde jeder, allerdings ist das von rechtlicher Seite nicht immer ganz unproblematisch. Auch von technischer Seite kann es durchaus Hürden geben. Beispielsweise ist das Autoschlüssel nachmachen eine Herausforderung, wenn es um moderne Autoschlüssel mit integriertet Elektronik geht.
Schlüssel nachmachen ist beispielsweise bei Mietwohnungen heikel, da der Vermieter dafür seine Zustimmung geben muss. Lässt ein Mieter eigenständig Schlüssel nachmachen, dann ist er zumindest dazu verpflichtet, seinen Vermieter darüber in Kenntnis zu setzen. Grund dafür ist ein ist das Thema Sicherheit. Wer für eine Mietwohnung einen Schlüssel nachmachen lässt, der kann sich theoretisch nach seinem Auszug immer noch Zutritt zur Wohnung verschaffen. Sicherheit gibt es dann nur, wenn man das Türschloss austauschen lässt. Einige Vermieter pochen darauf, dass diese Kosten dann vom Mieter übernommen werden.
Sicherheit ist auch das Thema, wenn man für Bekannte oder Freunde Schlüssel nachmachen lässt. Diese könnten sich außerhalb getroffener Absprachen Zutritt zur Wohnung verschaffen. Die Weitergabe von Schlüsseln sollte also generell nur an Personen erfolgen, bei denen das Vertrauen grundlegend gegeben ist.
Weitere Informationen zum Thema Schlüssel nachmachen gibt es direkt beim Schlüsseldienst Berlin.
