Die PSD Bank Nürnberg eG hat auch im Geschäftsjahr 2012 ein sehr zufriedenstellendes Ergebnis erreicht. "Unsere Bilanzsumme stieg um erfreuliche 4,2 Prozent. Mit einem Plus von 103 Millionen lag das Bilanzvolumen am Jahresende bei über 2,53 Milliarden Euro", gab der Vorstandsvorsitzende Johann Büchler auf der heutigen Bilanzvorlage in Nürnberg bekannt. Der Wachstumstrend ist seit mehr als einem Jahrzehnt intakt.
Zufriedenstellendes Geschäftsjahr
Beim Jahresüberschuss war für das Jahr 2012 eine Steigerung von 1,25 Millionen auf 5,47 Millionen Euro zu verzeichnen; dies ist vor dem andauernden schwierigen wirtschaftlichen Umfeld ein zufriedenstellendes Ergebnis.
Bestes Sicherungssystem im Bankensektor
Die genossenschaftliche Gruppe hat als einzige Bankensäule keinerlei staatliche Hilfe in Anspruch nehmen müssen. Im Verbund mit den Volks- und Raiffeisenbanken und den Sparda-Banken haben die PSD Banken zudem eine eigene Einlagensicherung. Über die Einlagensicherung sind hier alle Einlagen der Kunden unbegrenzt gesichert. Darüber hinaus ist mit der Institutssicherung auch jedes einzelne Institut gesichert. Die Einlagen der Kunden sind optimal abgesichert. Das vorhandene Sicherungssystem hat sich über viele Jahrzehnte bewährt.
Kreditvolumen steigt weiter an
Das Gesamtkreditvolumen schloss am Jahresultimo mit einem Plus von über 16,1 Prozent bei 1.520,8 Millionen Euro deutlich über Plan. In Sachsen lag der Zuwachs mit 15,1 Prozent ebenfalls weit über Plan und erreichte 440,7 Millionen Euro. Die Baufinanzierungen waren wie immer Dreh- und Angelpunkt des Kreditgeschäftes. Ihr Anteil an gewährten Krediten dominierte mit 97,8 Prozent. Das Volumen der verwalteten Kundeneinlagen stieg nur um 3,4 Prozent auf 2.155,6 Mrd. Euro (Vj. 2.085), dieser Zuwachs liegt unter den Planungen von fünf Prozent. In Sachsen fiel das Plus mit fast 3,1 Prozent leicht niedriger aus. Hier verwaltet die PSD Bank knapp 474 Millionen Euro.
Positive Entwicklung der Mitgliederzahl
Seit Einführung des MitgliederBonus-Programms in 2011 konnte der Abwärtstrend bei den Mitgliederzahlen nicht nur gestoppt, sondern deutlich ins Positive gewendet werden. Auch in 2012 hielt die Trendwende weiter an. Der Wachstumstrend wurde mit moderaten 1,20 % stabil fortgesetzt. Die Mitgliederzahl stieg somit auf 48.572 an. Rund 22,9 % der Mitglieder kommen aus dem sächsischen Teil des Geschäftsgebiets.
Neukreditgeschäft auch in 2013 weiter stark nachgefragt
In den ersten fünf Monaten des Jahres 2013 konnten die Neukreditzusagen erneut steigern. Das Gesamtvolumen der Ausleihungen lag am 31. Mai mit insgesamt 1,58 Milliarden Euro rund 200 Millionen Euro höher als zum Vorjahr. In Sachsen hatten wir eine ähnlich gute Entwicklung, der Anteil beträgt hier 454,6 Millionen Euro. Die Zusagen an neuen Krediten im Baufinanzierungsbereich lagen zum 31. Mai bei 138,1 Millionen Euro.
Mehr Kunden und Mitarbeiter an gleich bleibenden Standorten
Die Kundenzahl legte im vergangenen Jahr weiter zu und erhöhte sich auf 120.547 (Vj. 119.481). Um dem Kundenzuspruch gerecht zu werden, hat die PSD Bank Nürnberg die Mitarbeiterzahl aufgestockt. Im gesamten Geschäftsgebiet waren zum Jahresende 186 Mitarbeiter beschäftigt. Davon waren 28 in Sachsen eingesetzt.
Zufriedenstellendes Geschäftsjahr
Beim Jahresüberschuss war für das Jahr 2012 eine Steigerung von 1,25 Millionen auf 5,47 Millionen Euro zu verzeichnen; dies ist vor dem andauernden schwierigen wirtschaftlichen Umfeld ein zufriedenstellendes Ergebnis.
Bestes Sicherungssystem im Bankensektor
Die genossenschaftliche Gruppe hat als einzige Bankensäule keinerlei staatliche Hilfe in Anspruch nehmen müssen. Im Verbund mit den Volks- und Raiffeisenbanken und den Sparda-Banken haben die PSD Banken zudem eine eigene Einlagensicherung. Über die Einlagensicherung sind hier alle Einlagen der Kunden unbegrenzt gesichert. Darüber hinaus ist mit der Institutssicherung auch jedes einzelne Institut gesichert. Die Einlagen der Kunden sind optimal abgesichert. Das vorhandene Sicherungssystem hat sich über viele Jahrzehnte bewährt.
Kreditvolumen steigt weiter an
Das Gesamtkreditvolumen schloss am Jahresultimo mit einem Plus von über 16,1 Prozent bei 1.520,8 Millionen Euro deutlich über Plan. In Sachsen lag der Zuwachs mit 15,1 Prozent ebenfalls weit über Plan und erreichte 440,7 Millionen Euro. Die Baufinanzierungen waren wie immer Dreh- und Angelpunkt des Kreditgeschäftes. Ihr Anteil an gewährten Krediten dominierte mit 97,8 Prozent. Das Volumen der verwalteten Kundeneinlagen stieg nur um 3,4 Prozent auf 2.155,6 Mrd. Euro (Vj. 2.085), dieser Zuwachs liegt unter den Planungen von fünf Prozent. In Sachsen fiel das Plus mit fast 3,1 Prozent leicht niedriger aus. Hier verwaltet die PSD Bank knapp 474 Millionen Euro.
Positive Entwicklung der Mitgliederzahl
Seit Einführung des MitgliederBonus-Programms in 2011 konnte der Abwärtstrend bei den Mitgliederzahlen nicht nur gestoppt, sondern deutlich ins Positive gewendet werden. Auch in 2012 hielt die Trendwende weiter an. Der Wachstumstrend wurde mit moderaten 1,20 % stabil fortgesetzt. Die Mitgliederzahl stieg somit auf 48.572 an. Rund 22,9 % der Mitglieder kommen aus dem sächsischen Teil des Geschäftsgebiets.
Neukreditgeschäft auch in 2013 weiter stark nachgefragt
In den ersten fünf Monaten des Jahres 2013 konnten die Neukreditzusagen erneut steigern. Das Gesamtvolumen der Ausleihungen lag am 31. Mai mit insgesamt 1,58 Milliarden Euro rund 200 Millionen Euro höher als zum Vorjahr. In Sachsen hatten wir eine ähnlich gute Entwicklung, der Anteil beträgt hier 454,6 Millionen Euro. Die Zusagen an neuen Krediten im Baufinanzierungsbereich lagen zum 31. Mai bei 138,1 Millionen Euro.
Mehr Kunden und Mitarbeiter an gleich bleibenden Standorten
Die Kundenzahl legte im vergangenen Jahr weiter zu und erhöhte sich auf 120.547 (Vj. 119.481). Um dem Kundenzuspruch gerecht zu werden, hat die PSD Bank Nürnberg die Mitarbeiterzahl aufgestockt. Im gesamten Geschäftsgebiet waren zum Jahresende 186 Mitarbeiter beschäftigt. Davon waren 28 in Sachsen eingesetzt.
