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Pressebüro Freiburg

Physikerkongress im Konzerthaus Freiburg

(lifePR) (Kirchzarten, )
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- Max-Planck-Institut für Kernphysik veranstaltet hochkarätige Tagung im Konzerthaus Freiburg
- Öffentliche Abendvorträge u.a. mit Nobelpreisträger Paul Crutzen

Das Freiburger Konzerthaus bildet vom 25.7.-31.7. 2007 den stilvollen Rahmen der 25. “International Conference on Photonic, Electronic and Atomic Collisions ICPEAC”. Die Konferenz ist seit ihrem Bestehen im Jahr 1958 zum zweiten Mal in Deutschland zu Gast. Sie ist die größte internationale Konferenz, welche die Wechselwirkung jeglicher Art von Projektilen (einzelne Photonen, intensive Laser, Elektronen, atomare und molekulare Ionen, Antiteilchen, Atome, Moleküle) bei allen Energien mit einzelnen Atomen, Molekülen, Ionen, Clustern und zum Teil mit Oberflächen in ihrer gesamten Breite abdeckt.

Die ICPEAC ist insbesondere die wichtigste Veranstaltung auf dem Gebiet der atomaren und molekularen Stoßphysik: Keine andere Tagung bringt die Physik der atomaren Stöße in einer solch generellen und umfassenden Weise zur Geltung, so das veranstaltende Max-Planck-Institut für Kernphysik in Heidelberg in einem Pressetext: Auf dem Programm stehen 90 Vorträge von eingeladenen Rednern, hinzu kommen weitere 915 Beiträge und Poster der insgesamt ca. 780 Teilnehmer.

„Für das Konzerthaus Freiburg ist die ICPEAC eine der herausragenden Veranstaltungen des Jahres: Sie bringt eine große Zahl namhafter Forscher aus der Physik in die Stadt und passt somit in hervorragender Weise zum Wissenschaftsstandort Freiburg“, so FWTM Geschäftsführer Dr. Bernd Dallmann.

Auch für wissenschaftlich interessierte Freiburger ist die ICPEAC ein Gewinn: Neben dem wissenschaftlichen Programm finden im Rahmen der ICPEAC zwei öffentliche Abendvorträge im Konzerthaus Freiburg statt. Am Donnerstag 26.7. um 19:30 Uhr spricht Roland Sauerbrey vom Forschungszentrum Dresden-Rossendorf unter dem Titel „The force of light“ über Anwendungsmöglichkeiten von Hochleistungslasern.

Referent am zweiten Vortragsabend am Montag, 30.7. um 19:30 Uhr im Konzerthaus ist der Nobelpreisträger Paul Crutzen vom Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz. Sein Thema ist „Atmospheric chemistry and climate in the 'anthropocene' (Chemie der Atmosphäre und Klima im ‚Anthropozän’)“. Professor Crutzen erhielt 1995 den Nobelpreis für Chemie für die Entdeckung der Prozesse, die das „Ozonloch“ hervorriefen. Hinter dem Titel seines Vortrags verbirgt sich der Einfluss menschengemachter Substanzen auf das Erdklima. Der Eintritt zu beiden Vorträgen, die in englischer Sprache gehalten werden, ist frei.
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