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Tinnitus - vom Feind im Ohr, Ginkgo und der Phytotherapie

PhytoDoc mit aktuellem Überblick

(lifePR) (Heidelberg/Berlin, )
Es quietscht, brummt, dröhnt, rauscht, taucht zeitweise auf und wieder ab - Tinnitus ist ein Begleiter für mittlerweile fast 4 Millionen Betroffene in Deutschland. PhytoDoc, das Portal für Gesundheit, Naturheilkunde und Heilpflanzen hat sich nun mit den Hintergründen sowie verschiedenen naturheilkundlichen Verfahren beschäftigt und diese zusammengestellt.

Tinnitus bezeichnet ein anhaltendes Hören von Tönen, welche im Ohr selbst ohne akustischen Auslöser von außen entstehen. Man unterscheidet ja nach Dauer der Symptome zwischen dem akutem (bis drei Monate) und subakutem Tinnitus (bis sechs Monate) und chronischem Tinnitus (länger als sechs Monate). Aus medizinischer Sicht ist Tinnitus eigentlich nicht eine eigenständige Erkrankung, sondern ein Symptom für Stress oder eine zugrunde liegende organische Krankheit. Tinnitus ist ein Phänomen der Industrienationen Schätzungen besagen, dass bis zu 18 Prozent der Bevölkerung schon einmal Tinnitus hatten. Schwere Beschwerden und Einschränkung erfahren 0,5 Prozent dadurch. Etwa fünf Prozent der Bevölkerung leidet unter einem dauerhaften Tinnitus, darunter zunehmend auch Jugendliche. Meist ist die nervliche Überreizung die Ursache für Tinnitus. Erkrankungen im Bereich Hals/Nasen/Ohren sind in drei Prozent der Fälle ein Grund für die Geräuschkulisse.

Stress und Anspannung führen zur Verengung der dünnen das Innenohr versorgenden Arterie und damit zu einer Durchblutungsstörung im Ohr. Ist Stress die Ursache des Ohrrauschens, ist eine beruhigende Phytotherapie der richtige Ansatz: So können Kava-Kava, Baldrian, Melisse, Passionsblume, Lavendel, Hopfen, Johanniskraut gut genutzt werden. Begleitend können Löwenzahn, Brennnessel, Schafgarbe, Lecithin/Sojalecithin genommen werden. Erfolg versprechend scheint übrigens die Einnahme von Ginkgo biloba bei Tinnitus zu sein. Er schützt die Nervenzellen auch bei Sauerstoffmangel, wirkt antioxidativ und verbessert die Fließeigenschaften des Blutes. Eine Vergleichsstudie mit 72 Patienten zeigte, dass Ginkgo bei 37 Patienten das Hörvermögen stärkte und den Tinnitus reduzierte. Empfohlen wird eine mehrmonatige Dauertherapie. (http://www.phytodoc.de/...).

Außerdem sollte der Körper gerade bei Tinnitus optimal mit Nährstoffen versorgt sein. Dazu zählen Vitamin B1 und B6 für die Nervenversorgung, bei Coenzym Q10-Mangel: 30-100mg Q10, Magnesium für die ausgleichende und muskelentspannende Wirkung sowie bei Durchblutungsstörungen die Antioxidantien Zink, Selen und die Vitamine C und E.

Wenn man die verschiedenen Behandlungsmethoden betrachtet, wird schnell klar: mehrere verschiedene Ansätze - gleichzeitig verfolgt - wirken deutlich besser als nur ein einzelnes Verfahren. Die Therapieansätze sind in den letzten Jahren deutlich kreativer geworden und reichen von der Nervenreizung bis zur Musiktherapie. Mehrere Studien deuten auf einen Erfolg bei der Tinnitus-Retraining-Therapie und der kognitiven Verhaltenstherapie. Wichtig: Bei Tinnitus gilt der Aspekt der Ganzheitlichkeit, hier muss das aktuelle Lebensumfeld ins Blickfeld gerückt werden, nicht nur körperliche Aspekte betrachtet werden.

Was die Tinnitus Retraining Therapie beinhaltet, welche weiteren Methoden aus Schulmedizin und Naturheilkunde eingesetzt werden? Mehr zum Thema unter http://www.phytodoc.de/...

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