Rund 30 Prozent der deutschen Autofahrer empfinden das Fahren bei Nacht als unangenehm und fühlen sich immer oder manchmal unsicher am Steuer. Das ergab eine von TNS Infratest im Auftrag des Lichtherstellers OSRAM durchgeführte, repräsentative Umfrage. Dabei verspüren Frauen deutlich mehr Unsicherheit als Männer. Auch besonders unerfahrene Fahrer fühlen sich nachts signifikant unwohler. Viele der Ursachen für dieses subjektive Empfinden könnten durch verbesserte Fahrzeugbeleuchtung, beispielsweise durch die unkomplizierte und günstige Nachrüstung mit lichtstarken Halogenlampen, behoben werden.
Laut der vom Marktforschungsinstitut TNS Infratest durchgeführten repräsentativen Umfrage unter deutschen Autofahrern sind 30 Prozent der Autofahrer ungern nachts bzw. in der Dunkelheit unterwegs. Während sich bei den Männern lediglich 18 Prozent der Fahrzeugführer bei Dunkelheit unwohl am Lenkrad fühlen, ist mit 44 Prozent fast die Hälfte der weiblichen Wagenlenker davon betroffen. Dieses Empfinden ändert sich bei Frauen und Männern mit steigender Fahrroutine kaum. Lediglich bei besonders unerfahrenen Autofahrern zwischen 18 und 29 Jahren liegen die Werte deutlich höher. Hier fühlen sich fast 10 Prozent nachts immer unsicher am Steuer ihres Fahrzeugs. Aber gerade nachts ist das Autofahren besonders gefährlich. Denn in den Nachtstunden passiert laut Unfallstatistik rund die Hälfte aller tödlichen Unfälle – und das bei deutlich geringerem Verkehrsaufkommen.
Über Geschlechter und Altersgruppen hinweg sind die Ursachen für die nächtliche Unsicherheit weitestgehend gleich. 61 % der Befragten nennen schlechte Witterungsverhältnisse als Hauptgrund. Gerade in den Wintermonaten schaffen Schnee, Regen, Nebel und früher einsetzende Dunkelheit schlechtere Sichtverhältnisse. Unabhängig von der Witterung werden ein eingeschränktes Blickfeld (41 %), das späte und schlechte Erkennen anderer Verkehrsteilnehmer (37 %), eine erhöhte Gefahr durch Wildwechsel (32 %) sowie grundsätzlich erschwerte Orientierung durch die Dunkelheit (31 %) als Hauptursachen genannt. Faktoren wie Müdigkeit oder Angst spielen hingegen kaum eine Rolle. Fast ein Viertel (23 %) der Befragten beklagt mangelnde Helligkeit und Ausleuchtung der Straße durch die Fahrzeugbeleuchtung.
Zwar können Autofahrer die Licht- und Wetterverhältnisse nicht ändern, aber sie können für besseres Licht am Fahrzeug sorgen – und das mit einfachen Mitteln. Für jeden Autofahrer gehört der regelmäßige Check der Lichtanlage zu den Pflichtaufgaben, beispielsweise im Rahmen der gerade wieder stattfindenden Aktion „Licht-Test 2007“ in 40.000 Werkstätten des deutschen Kraftfahrzeuggewerbes.
Eine weitere Möglichkeit, nachts komfortabler und sicherer unterwegs zu sein, ist die Nachrüstung des Fahrzeugs mit lichtstärkeren Lampen – wie beispielsweise den Hochleistungs-Halogenlampen OSRAM Night Breaker. Diese bringen deutlich mehr Licht auf die Straße und erweitern das Blickfeld nach vorne sowie über den Straßenrand hinaus. Ihr besonders weißes Licht erleichtert auch die Sicht bei Nebel, Regen und Schnee.
Laut der vom Marktforschungsinstitut TNS Infratest durchgeführten repräsentativen Umfrage unter deutschen Autofahrern sind 30 Prozent der Autofahrer ungern nachts bzw. in der Dunkelheit unterwegs. Während sich bei den Männern lediglich 18 Prozent der Fahrzeugführer bei Dunkelheit unwohl am Lenkrad fühlen, ist mit 44 Prozent fast die Hälfte der weiblichen Wagenlenker davon betroffen. Dieses Empfinden ändert sich bei Frauen und Männern mit steigender Fahrroutine kaum. Lediglich bei besonders unerfahrenen Autofahrern zwischen 18 und 29 Jahren liegen die Werte deutlich höher. Hier fühlen sich fast 10 Prozent nachts immer unsicher am Steuer ihres Fahrzeugs. Aber gerade nachts ist das Autofahren besonders gefährlich. Denn in den Nachtstunden passiert laut Unfallstatistik rund die Hälfte aller tödlichen Unfälle – und das bei deutlich geringerem Verkehrsaufkommen.
Über Geschlechter und Altersgruppen hinweg sind die Ursachen für die nächtliche Unsicherheit weitestgehend gleich. 61 % der Befragten nennen schlechte Witterungsverhältnisse als Hauptgrund. Gerade in den Wintermonaten schaffen Schnee, Regen, Nebel und früher einsetzende Dunkelheit schlechtere Sichtverhältnisse. Unabhängig von der Witterung werden ein eingeschränktes Blickfeld (41 %), das späte und schlechte Erkennen anderer Verkehrsteilnehmer (37 %), eine erhöhte Gefahr durch Wildwechsel (32 %) sowie grundsätzlich erschwerte Orientierung durch die Dunkelheit (31 %) als Hauptursachen genannt. Faktoren wie Müdigkeit oder Angst spielen hingegen kaum eine Rolle. Fast ein Viertel (23 %) der Befragten beklagt mangelnde Helligkeit und Ausleuchtung der Straße durch die Fahrzeugbeleuchtung.
Zwar können Autofahrer die Licht- und Wetterverhältnisse nicht ändern, aber sie können für besseres Licht am Fahrzeug sorgen – und das mit einfachen Mitteln. Für jeden Autofahrer gehört der regelmäßige Check der Lichtanlage zu den Pflichtaufgaben, beispielsweise im Rahmen der gerade wieder stattfindenden Aktion „Licht-Test 2007“ in 40.000 Werkstätten des deutschen Kraftfahrzeuggewerbes.
Eine weitere Möglichkeit, nachts komfortabler und sicherer unterwegs zu sein, ist die Nachrüstung des Fahrzeugs mit lichtstärkeren Lampen – wie beispielsweise den Hochleistungs-Halogenlampen OSRAM Night Breaker. Diese bringen deutlich mehr Licht auf die Straße und erweitern das Blickfeld nach vorne sowie über den Straßenrand hinaus. Ihr besonders weißes Licht erleichtert auch die Sicht bei Nebel, Regen und Schnee.
