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Mit guter Reha schnell wieder aufs Parkett

Promis machen's vor

(lifePR) (Valley/Oberlaindern, )
Was haben Gesine Schwan, Nina Eichinger, Dirk Niebel, Franz Müntefering, Mark Medlock oder Birgit Schrowange gemeinsam? Nichts - meinen Sie?

Doch, sie alle hatten vor kurzem oder auch schon vor längerer Zeit eine Verletzung an Fuß, Knöchel oder Achillessehne und mussten sich um die bestmögliche Behandlung und schnellstmögliche Nachsorge und Reha kümmern.

Wer will schon gerne mit Krücken durch die Gegend humpeln? Oder gar auf der (politischen) Bühne stehen? Eine große Erleichterung ist es da schon, wenn man statt einem schweren Gips eine komfortable Vakuumschiene bekommt. Nina Eichinger stand damit als Jurorin bei "Deutschland sucht den Superstar" im Studio - mit gebrochenem Fuß nach einem Sturz vom Pferd; DSDS-Sieger Mark Medlock hatte sich beim Joggen das linke Sprunggelenk gebrochen und trug ebenfalls die Vakuumschiene. Und auch die Politiker treten gerne mal daneben: So hatte sich FDP-Generalsekretär Dirk Niebel nach einem Tritt in ein Loch einen Innenbandriss zugezogen. Bei Gesine Schwan, Präsidentschaftskandidatin der SPD, war es erst vor Kurzem ein Außenbandriss. Und Franz Müntefering kam - damals noch als Vizekanzler - auf Krücken und mit Schiene zu Kabinettssitzungen und Parteitagen, nachdem er beim Joggen umgeknickt war und sich ebenfalls einen Bänderriss zuzog.

Motivation: Zurück aufs Parkett

Doch mit dem reinen Schienen ist es nicht getan. Ob Promi oder "Otto-Normal-Patient": Eine eigenverantwortliche und aktive Reha wird nach Verletzungen immer wichtiger. Schließlich geht es darum, dass man rasch wieder arbeiten kann und das Leben ohne Behinderungen genießen kann. "Unsere Operation macht 50 Prozent des Erfolgs aus und die anderen 50 Prozent stecken in der Nachbehandlung", sagt der Arzt PD Dr. Jürgen Höher, Kniespezialist aus Köln. Dabei geht es nicht unbedingt ums Geld. Zeit, Motivation und Eigenverantwortung sind vom Patienten gefordert. "Wer heute von Eigenverantwortung spricht, meint meistens, dass der Patient den Geldbeutel aufmachen soll", erklärt Stefan Geiselbrechtinger, Geschäftsführer der OPED GmbH. Dass das nicht so sein muss, zeigt das Beispiel OPED. Das Unternehmen stellt orthopädische Hilfsmittel her. Damit können Patienten mit Knochenbrüchen, lädierten Bändern oder gerissenen Sehnen schneller wieder mobil werden. Der Arzt verordnet die Hilfsmittel auf Rezept. Die Patienten erhalten die Schienen und Orthesen während der Zeit ihrer Behandlung geliehen, der Hersteller kümmert sich um die Abrechnung mit den Krankenkassen. Und Geiselbrechtinger ergänzt: "Jedem Patienten steht eines gratis zur Verfügung: seine eigene Motivation und sein Wille. Damit kann er sich um diejenige Hälfte des Behandlungserfolgs kümmern, die in seiner Verantwortung liegt: Die Nachbehandlung."

Die Promis aus Politik und Show haben das anscheinend Ernst genommen. Denn sie alle sind wieder zurück auf dem gesellschaftlichen Parkett.

OPED GmbH

Innovative Medizintechnik, die Patienten nach Verletzungen schneller wieder auf die Beine kommen lässt – darauf ist die OPED GmbH aus Valley/Oberlaindern mit ihren orthopädischen Rehabilitationsprodukten spezialisiert. Ein gebrochenes Bein, ein lädiertes Sprung- oder Handgelenk, eine gerissene Achillessehne oder kaputte Bänder können dank des Erfindungsgeistes bei OPED patientenfreundlich behandelt werden. Das Ziel sind leicht zu handhabende Produkte, die die Mobilität des Patienten fördern. Rund 180 Personen sind im bayerischen Voralpenland mit Planung, Entwicklung, Fertigung und Vertrieb beschäftigt. Niederlassungen gibt es in der Schweiz, Australien und in den USA.

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