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Oberstaufen Tourismus Marketing GmbH

Trotz Wirtschaftskrise: elf Prozent mehr Übernachtungen

Seit Einführung des "nebenkostenfreien Urlaubs" im April 2008 hat Oberstaufen entgegen dem bundesweiten Trend beachtliche Zuwachszahlen - an diesen Erfolg möchten nun auch andere Destinationen anknüpfen

(lifePR) (Oberstaufen/Allgäu, )
Der Grundgedanke und das Prinzip sind klar: Warum sollen Urlauber für etwas extra bezahlen, was den angebotenen Urlaub eigentlich erst ausmacht? In den Alpen kommt man um das Bergbahnfahren kaum herum, im Winter nicht um den Skipass, als Familie nicht um die Eintrittsgebühren in Frei- und Erlebnisbäder, als Golfer nicht um Greenfee.

Was anderenorts teuer ist, wurde in Oberstaufen im Allgäu durch die Gästekarte "Oberstaufen Plus" ersetzt. Sie ist die Freikarte für beinahe alles, was den Urlaub erst richtig rund macht. Die Gäste haben schnell die Vorteile erkannt, die Nachfrage steigt.

Andere Urlaubsdestinationen wollen 2010 an den Erfolg von Oberstaufen anknüpfen: Hochschwarzwald, Bad Hindelang, Füssen-Oberammergau-Reutte, Bad Bevensen und mehr suchen nach vergleichbaren Effekten.

Bianca Keybach von Oberstaufen Tourismus Marketing: "Ich freue mich, dass wir mit Oberstaufen Plus gezeigt haben, wie alle durch eine konsequente Kundenorientierung profitieren können. Den Wettbewerb scheuen wir nicht. Es ist keine Karte in Sicht, die den Gästen auf so breiter Basis einen so immensen Mehrwert bietet." Es sei nicht darum gegangen, den Urlaub im Wellness- und Lifestyle-Ort im Allgäu billiger zu machen. Der Gast soll einfach sein Budget dort einsetzen können, wo er am meisten davon hat. "Wie der ADAC im Januar aufgezeigt hat, kann man in keinem anderen Wintersportort in den Alpen so preiswert Ski-Urlaub machen wie in Oberstaufen", betont die Tourismus-Chefin.

Krisenjahr 2009: Zweistelliges Plus bei Ankünften und bei Übernachtungen

Für den Lifestyle-Ort zwischen Bodensee und den Königsschlössern hat sich die im April 2008 eingeführte Vorteilskarte "Oberstaufen Plus" insgesamt mehr als bezahlt gemacht: Die gewerblichen und privaten Gastgeber (ohne Kliniken, Zweitwohnungen und Gruppenunterkünfte) verbuchten seit April 08 mehr als 1,54 Mio. Übernachtungen. Nach dem vom Wissenschaftlichen Institut der Universität München (DWIF) errechneten Schlüssel für den Wirtschaftsfaktor Tourismus stieg damit die Nettowertschöpfung allein aus dem Übernachtungstourismus seit April 2008 um 3,4 Mio. auf knapp 96,3 Mio. Euro. Rechnerisch sicherten die Urlauber in Oberstaufen damit direkt und indirekt 4325 Arbeitsplätze, 151 mehr als vor Einführung der Mehrwert-Gästekarte.

Betrachtet man die teils zweistelligen Verluste anderer deutscher Ferienregionen im Krisenjahr 2009, zeigt sich die positive Wirkung von Oberstaufen Plus besonders deutlich: Die in der Pilotphase teilnehmenden rund 300 Betriebe legten sogar 2009 um fast elf Prozent bei den Übernachtungen zu.

Allerdings haben sich die innerörtlichen Marktanteile auch deutlich verschoben. Trotz sehr positivem Gesamtergebnis haben Gastgeber, die nicht Oberstaufen Plus angeschlossen waren, einen Rückgang bei Übernachtungen und Umsätzen hinnehmen müssen.

Die Oberstaufen Plus-Betriebe verbuchten dagegen von April 08 bis Dezember 09 knapp 100.000 zusätzliche Übernachtungen. Für das Allgäuer Schroth-Heilbad resultiert daraus ein Umsatzplus von 9,9 Mio. Euro und eine Netto-Wertschöpfung von 5,7 Mio. Euro.

Nachfrage nach Oberstaufen Plus bei Gastgebern und Gästen gestiegen

Die beachtlichen Umsatzeffekte und die gezielte Nachfrage der Gäste haben 2010 die Zahl der Oberstaufen Plus-Betriebe weiter ansteigen lassen. Immer mehr Gastgeber befreien ihre Gäste durch eine gemeinsame Umlage von Nebenkosten, die in anderen Ferienorten das Budget der Urlauber zwangsläufig schmälern.

Der Deutsche Tourismusverband verlieh Oberstaufen für dessen Orientierung an den Bedürfnissen der Urlauber den "Deutschen Tourismuspreis 2009", der ADAC den "Tourismuspreis Bayern 2010".

Ab 2010 können Oberstaufen-Urlauber von noch mehr Vorteilen profitieren: Die "Oberstaufen Plus"-Karte von inzwischen mehr als 320 Gastgebern erlaubt nun auch die freie Nutzung des Klettergartens am Imberg. Details unter www.oberstaufen-plus.de.

Oberstaufen Tourismus Marketing GmbH

Eine Landschaft wie eine Postkarte, sonnig im Sommer, nebelfrei im Herbst und schneesicher im Winter, bis auf 1834 m steil aufragender „Herrgottsbeton“, Bergwiesen, kleine Weiler und mittendrin Oberstaufen. Deutschlands einziges Schroth-Heilbad mit seinen vielen Wellnessgastgebern, Firstclass-Hotels, Tanzlokalen und Allgäuer Gemütlichkeit. Zusammen ein Bilderbuchangebot aus der Rubrik „Ich wünsch mir was“.
Oberstaufen ist Deutschlands einziges Schroth-Heilbad. Seit über 65 Jahren bestimmt die Fastenkur, die Johann Schroth vor rund 200 Jahren in Schlesien entwickelte, das Gesundheitsangebot in der Gemeinde mit ihren knapp 7600 Einwohnern am Alpenrand. Die zeitgemäß modifizierte Schrothkur macht aus dem Jahrtausende alten Prinzip des Heilfastens eine moderne Detox-Kur, die sogar bei Diabetes mellitus II wirkt. Sie hilft bei stressbedingten Krankheiten, Schlafstörungen, Migräne, Herz- und Kreislaufproblemen – kurz: überall da, wo die Selbstregulationskräfte des Körpers gefragt sind.
Den typischen Überlastungskrankheiten unserer Zeit bietet das Oberstaufener Urlaubsangebot jedoch auch schon mit seinem natürlichen Heilklima Paroli. In Ergänzung dazu wirken die „Atempausen“: gemeinsam mit den beiden Kirchen aufgelegte Angebote wie regelmäßigen Berggottesdiensten, meditativen Wanderungen, Gesprächs- und Musikabenden für die geistige Frische.
Wie sehr der Gast im Mittelpunkt steht, zeigt sich auch an „Oberstaufen PLUS“. Für die innovative Gästekarte bekam Oberstaufen Tourismus 2009 den Deutschen Tourismuspreis. Das Mehrwertpaket von rund 300 Gastgebern befreit Urlauber von anderenorts unvermeidlichen Nebenkosten. Sie können jeden Tag frei entscheiden: Soll die Oberstaufen-PLUS-Karte Freiticket für eine der drei Bergbahnen zum Gipfelsonnenbad oder zur Wanderung sein? Soll sie als Skipass für eines der vier Skigebiete gelten? Oder als Freikarte für die Sauna- und Erlebnisbadelandschaft? Sie ermöglicht die freie Fahrt mit dem Gästebus zu den Talstationen der Bergbahnen sowie mit Buslinien im südlichen Oberallgäu, freien Eintritt in die Museen, freies Parken und mehr. Gäste der „Oberstaufen PLUS Golf“-Hotels können im Sommer auf fünf Panoramaplätzen 94 mal Einlochen, ohne einen Cent Greenfee zu bezahlen.
Seinen Ruf als „digitalster Kurort Deutschlands“ hat Oberstaufen seit Google Street View 2010. Dazu beigetragen haben aber auch die Präsenz in allen digitalen Medien, die Online-Buchbarkeit aller Angebote, transparente Bewertungen aller Gastgeber und die freie Nutzung von W-LAN an allen wichtigen Punkten im Ort und an den Bergbahnen.

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