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Musiktheater im Revier GmbH

»PREMIERE Der Kaiser von Atlantis

Oper von Viktor Ullmann / Sonntag, 7. April 2013, 18.00 Uhr / Musiktheater im Revier Gelsenkirchen, Kleines Haus

(lifePR) (Gelsenkirchen, )
»Der Kaiser von Atlantis

Overall, der tyrannische Kaiser von Atlantis, lässt öffentlich den heiligen, siegreichen Krieg aller gegen alle verkünden. Der Tod jedoch sieht sich durch die Proklamation zu einem kleinen Handwerker des Sterbens degradiert und verweigert fortan seinen Dienst. Niemand stirbt nun mehr, doch ohne den Tod versinkt das Land in Lähmung und Chaos. Schließlich verspricht der Tod, seine Arbeit wieder aufzunehmen, wäre der Kaiser als erster zu sterben bereit. Overall willigt ein. Du sollst den großen Namen Tod nicht eitel beschwören, heißt es am Ende.

Der Schönberg-Schüler Viktor Ullmann schrieb sein Todes-Songspiel "Der Kaiser von Atlantis" 1942 im Konzentrationslager Theresienstadt. Als 'Musterghetto' sollte dieses Durchgangslager ausländische Beobachter über die wahren Zustände in den Konzentrationslagern hinwegtäuschen. Vor allem das kulturelle Leben der Insassen förderten die Nationalsozialisten für ihre Propagandazwecke. So bekannte Viktor Ullmann illusionslos, dass Theresienstadt ihm eine bis dahin nicht gekannte künstlerische Freiheit verschafft habe. Bis zur Hauptprobe im Frühjahr 1944 kam das Projekt voran, dann wurde Ullmann nach Auschwitz deportiert und ermordet. Seine Oper jedoch lebte fort und wurde 1975 in einer bearbeiteten Fassung in Amsterdam uraufgeführt. "Der Kaiser von Atlantis" ist eine große Parabel, eine berührende und animierende Herausforderung für das MJO-Projekt.

Premiere: Sonntag, 7. April 2013, 18.00 Uhr
Ein Projekt des MiR-Jugend-Orchesters

Weitere Vorstellungen:
12., 13., 19. April 2013 zum letzten Mal

Kartenpreis: € 22.50 - 24.50 | TicketHotline: 0209-4097.200

»Besetzung

Musikalische Leitung Dirk Erdelkamp
Inszenierung Carsten Kirchmeier
Ausstattung Helke Hasse
Produktionsdramaturgie Ulla Theißen

Overall Vasilios Manis
Der Lautsprecher Claudius Muth
Der Tod Kai Uwe Schöler
Harlekin William Saetre
Ein Soldat E. Mark Murphy
Bubikopf, ein Soldat Tina Stegemann
Trommler Anke Sieloff

»Dirk Erdelkamp - Musikalische Leitung

Dirk Erdelkamp studierte Dirigieren und Korrepetition in Hannover und Wien. Schon während des Studiums leitete er mehrere Opernproduktionen. Als Assistent von Eiji Oue begleitete er mehrere Konzerttourneen in Asien und Europa und übernahm die Einstudierung für "La Bohème" mit dem Sinfonieorchester Barcelona. Von 2009 bis 2011 war er am Theater Trier als Korrepetitor mit Dirigierverpflichtung engagiert und war neben diversen Nachdirigaten Leiter der Produktion von Bernsteins "Trouble in Tahiti", sowie mehrerer Kinderkonzerte. Außerdem wirkte er wiederholt als Assistent bei Radioaufnahmen der NDR Radiophilharmonie mit und dirigierte dort als Co-Dirigent von Alexander Liebreich die Uraufführung von Carsten Hennigs "Missa Tota". Im September 2010 leitete er als Gastdirigent das Kinderkonzert der NDR Radiophilharmonie. Im Rahmen seiner Konzerttätigkeit arbeitete Dirk Erdelkamp darüber hinaus unter anderem mit der Philharmonie Wroclaw, dem Emsländischen Kammerensemble und dem Symphonieorchester Hannover zusammen.

Seit 2010 ist er am Musiktheater im Revier engagiert, leitete dort die Kinderoper "Das Kind und der König" sowie in der Spielzeit 2012.13 den "Sprung in die Leere" von Felix Leuschner und "Der Kaiser von Atlantis" von Viktor Ullmann.

»Carsten Kirchmeier - Regie

Carsten Kirchmeier, in Gelsenkirchen geboren, studierte an der Ruhruniversität Bochum Theaterwissenschaft, Musikwissenschaft und Anglistik. Parallel dazu war er mehrfach als Regie- und Dramaturgiehospitant am Aalto-Musiktheater Essen, an der Niedersächsischen Staatsoper und am Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen beschäftigt und absolvierte darüber hinaus ein journalistisches Praktikum. Nach einem Engagement als Inspizient an der Staatsoper Hannover wurde Carsten Kirchmeier Regieassistent und Abendspielleiter am Aalto-Musiktheater Essen, wo er mit Regisseuren wie Johannes Schaaf, Stefan Herheim, Dietrich Hilsdorf, Barrie Kosky und Michael Schulz zusammenarbeitete. 2006 war dort in Kooperation mit dem Schauspiel Essen seine erste eigene Regiearbeit zu sehen, Mozarts "Bastien und Bastienne" in einer Konzeption als Kinderoper. Seit der Spielzeit 2008/2009 ist Carsten Kirchmeier Leiter der szenischen Einstudierung am Musiktheater im Revier. Er zeichnet verantwortlich für Text und Regie der Kinderoper "Herr Schnee", inszenierte "Die Traumrutsche", "Trouble in Tahiti" und "Closer than ever". In anderen Stücken steht er auch selbst auf der Bühne.

»Helke Hasse - Ausstattung

Helke Hasse wurde 1977 in Suhl geboren. Sie studierte an der Hochschule für Bildende Künste Dresden Bühnen- und Kostümbild und schloß dort 2002 mit Diplom ab. Es folgten zahlreiche Assistenzen an verschiedenen Theatern und Opernhäusern. Seit 2006 ist sie selbständig tätig und arbeitete als Ausstatterin u.a. am Theater Heidelberg, schauspielfrankfurt, an der Landesbühne Esslingen, dem Schauspiel Köln, Theater Eisenach, Meininger Theater und am Stadttheater Bern.

»Vasilios Manis - Sänger

Der griechische Bariton Vasilios Manis studierte Gesang an der Musikhochschule Köln bei Prof. Mario Hoff, bei dem er zurzeit auch sein Master-Studium absolviert. Seine Bühnenerfahrungen sammelte er in diversen Hochschulproduktionen, sowie am Theater Aachen. Einer seiner größten Erfolge war im April 2012 ein Auftritt in der Philharmonie Köln, wo er den Solo-Bass im Requiem von Antonín Dvořák sang.

Seit der Spielzeit 2012.13 ist Vasilios Manis Mitglied im Jungen Ensemble am MiR, wo er in der Uraufführung "Sprung in die Leere" zu hören war. Darüber hinaus singt er den Mönch ("Don Carlo") und den Kaiser ("Der Kaiser von Atlantis").

»Claudius Muth - Sänger

Claudius Muth schloss sein Gesangsstudium an der Musikhochschule in Wien mit dem Opern- und Lieddiplom (bei Walter Berry) 1994 ab, erhielt ein Richard-Wagner-Stipendium in Bayreuth und nahm Meisterkurse und Studien bei Paolo Washington, Guiseppe Valdengo, Jewgenij Nesterenko, Bernd Weikl, Norman Shetler, u.a. In der Spielzeit 1995/96 war er Mitglied des Opernstudios der Bayerischen Staatsoper München. Von 1996 bis 2001 war er Ensemblemitglied des Schillertheaters NRW. Am Theater Aachen war er von 2001 bis 2005 als seriöser Bass engagiert. Seit 2005 ist er als seriöser Bass und Spielbass am Staatstheater am Gärtnerplatz, München engagiert. Konzerte und Liederabende führten ihn nach Österreich, Frankreich, Italien, Slowenien, in die Slowakei, die Schweiz und nach Saudi-Arabien; in Konzertsäle wie die Philharmonie in Berlin, den Musikverein und das Konzerthaus in Wien, den Münchner Herkulessaal, die Tonhalle in Düsseldorf, zu den Salzburger Festspielen, ans Teatro de la Maestranza, Sevilla, ans Stadttheater Meran, ans Stadttheater Bolzano, zum Wiener Klangsommer, u.a.). Sein großes Repertoire beinhaltet u. a. Baron Ochs auf Lerchenau ("Der Rosenkavalier"), Sir John Falstaff ("Die lustigen Weiber von Windsor"), Rocco ("Fidelio"), Sarastro ("Zauberflöte"), Osmin ("Die Entführung aus dem Serail"), Colline ("La Boheme"), Banco ("Macbeth"), Arkel ("Pelleas e Melisande"), Bartolo ("Hochzeit des Figaro"), Gremin ("Eugen Onegin"), Astradamors ("Le Grand Macabre"), Pistola ("Falstaff"), Don Alfonso ("Cosi fan tutte"). Er sang unter Dirigenten wie Ralf Weikert, Roberto Abbado, Michael Boder, Jun Märkl, Marcus Bosch etc.

»Kai Uwe Schöler - Sänger

Kai Uwe Schöler wurde 1980 in Siegen geboren. Er studierte bis 2009 Operngesang an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf in der Klasse von Prof. Ludwig Grabmeier. Erste Bühnenerfahrungen sammelte er als Frank (Strauß "Die Fledermaus"), Betto di Signa (Puccini "Gianni Schicchi") und Sarastro (Mozart "Die Zauberflöte"). 2006 debütierte Kai Uwe Schöler an der Deutschen Oper am Rhein als Antonio (Mozart "Le nozze di Figaro"). Mit dieser Partie war er zudem an den Städtischen Bühnen Münster zu erleben, wo er 2005 als Son Beau Père in Milhauds "Le pauvre matelot" debütierte. In der Spielzeit 2009/2010 war er als Flandrischer Deputierter (Verdi "Don Carlo") an der Kölner Oper engagiert. Auch im Konzertfach konnte Kai Uwe Schöler reüssieren. So sang er den Jesus in der "Johannespassion" und bei den Bachtagen in Halle Judas, Petrus in der "Matthäuspassion" sowie Elias in Mendelssohns gleichnamigem Oratorium. In der Spielzeit 2010/11 war er festes Ensemblemitglied am Staatstheater Mainz, wo er als Zoltan Karpathy (Frederick Loewe "My Fair Lady"), Erzbischof (Szymanowski "Król Roger") und Tommaso (d'Albert "Tiefland") zu erleben war. 2011/12 war er u.a. als Brabantischer Edler (Wagner "Lohengrin") am Theater Koblenz engagiert.

»William Saetre - Sänger

Der amerikanische Charaktertenor studierte am St. Olaf College, San Francisco Conservatory of Music sowie am San Francisco Opera Center wo er als Albert in Brittens "Albert Herring" debütierte. Seit 1990 lebt er in Europa. Während seiner Zeit als Solist am Stadttheater Hildesheim gastierte er u.a. in Braunschweig, Frankfurt am Main, Stadttheater Klagenfurt, Pariser Oper, San Francisco Opera, Boston Lyric Opera, Houston Grand Opera, Seattle Opera, der Los Angeles Opera, Dallas Opera, New York City Opera, Opera Ireland und der Opera Colorado. Er nahm an verschiedenen Festspielen teil, darunter am Carmel Bach Festival / Kalifornien, am Spoleto Festival / Italien und auch in Amsterdam, Wien und London sowie am Banff Centre for the Arts. William Saetre ist Gesangspädagoge für das Fach Musical und gibt Workshops im Bereich Musical in Europa und den USA. Seit der Spielzeit 2003.04 ist er Ensemblemitglied am MiR, wo er u. a. Rabbi Meier ("Der Spiegel des großen Kaisers"), die Knusperhexe ("Hänsel und Gretel"), die Tenorpartie in der szenischen Uraufführung von Brittens "War Requiem", Bob Boles ("Peter Grimes"), Gawain ("Merlin"), Arturo ("La grande Magia") oder Herodes ("Salome") sang. 2012.13 ist er als Lippo Fiorentino ("Street Scene"), Schäbiger ("Lady Macbeth von Mzensk") und Harlekin ("Der Kaiser von Atlantis") zu hören.

»E. Mark Murphy - Sänger

Nach seinem Bachelor of Music an der Memorial University of Newfoundland und seinem Master of Music an der Boston University wurde der kanadische Tenor E. Mark Murphy Mitglied des Internationalen Opernstudios der Oper Zürich.

Er sang unter anderem an der Boston Lyric Opera, Opera Boston, Opernhaus Zürich, Aalto Theater Essen, Theater Münster, Landesbühnen Sachsen und arbeitete mit Orchestern wie dem Orford Festival Orchestra, I Musici de Montréal und dem TM+ Ensemble in Paris. Darüber hinaus ist E. Mark Murphy ein gefragter Konzertsänger und sang u.a. den Evangelisten in Bachs "Matthäus-Passion", in Mozarts "Requiem", Händels "Messias" und Haydns "Die Schöpfung". Liederabende führten ihn nach Kanada, die USA sowie zum Mlada Praha International Music Festival in Prag.

Seit 2008.09 ist er Ensemblemitglied am MiR, wo er u.a. als Knusperhexe ("Hänsel und Gretel"), Freddy ("My Fair Lady"), Peter Iwanow ("Zar und Zimmermann"), Horace Adams ("Peter Grimes"), Motel Kamzoil ("Anatevka"), Pedrillo ("Die Entführung aus dem Serail"), Gastone ("La Traviata"), Spirit of the Masque ("Gloriana"), Scaramuccio und Tanzmeister ("Ariadne auf Naxos") und Sigismund Sülzheimer ("Im Weißen Rössl") zu hören war.

2012.13 singt E. Mark Murphy u.a. Basilio ("Le Nozze di Figaro"), Mottel ("Anatevka"), Ottokar ("Der Zigeunerbaron" und Valzacchi ("Der Rosenkavalier").

»Tina Stegemann - Sängerin

Die Sopranistin Tina Stegemann schloss ihr Studium 2012 in der Klasse von Prof. Mario Hoff an der Musikhochschule Köln mit dem Bachelor of Music ab.

Bereits im fünften Semester sang sie die Rolle der Eurydike in Offenbachs "Orpheus in der Unterwelt", die sie im Frühjahr 2012 an den Theatern Solingen / Remscheid erneut interpretierte. Meisterkurse bei I. Hallstein, H. Donath und Ch. Studer runden ihre Ausbildung ab.

Seit der Spielzeit 2012.13 ist Tina Stegemann Mitglied des Jungen Ensembles am MiR, wo sie in der Uraufführung "Sprung in die Leere" sang. Zudem ist sie u.a. als Barbarina ("Le Nozze di Figaro") und Bubikopf ("Der Kaiser von Atlantis") zu erleben.

»Anke Sieloff - Sängerin

Anke Sieloff erhielt ihre musikalische Ausbildung an der Musikhochschule in Stuttgart bei Frau Prof. Sylvia Geszty. Sie ist Preisträgerin mehrerer Opern- und Musicalwettbewerbe und erhielt 1998 den Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen. Ihr Repertoire reicht von der Barock- bis zur Zeitgenössischen Oper. In den letzten Jahren setzte sie einen Schwerpunkt auf Mozart und Rossini-Partien wie Cherubino ("Le Nozze di Figaro"), Sextus ("La Clemenza di Tito"), Dorabella ("Così fan tutte"), Zerlina ("Don Giovanni"), Rosina ("Il barbiere di Siviglia" ), Cenerentola, Corinna ("Die Reise nach Reims"). Weitere Partien waren u.a. Carmen, Didon ("Die Trojaner"), Mélisande ("Pelléas et Mélisande") oder Komponist ("Ariadne auf Naxos").

Im Musical sang Anke Sieloff Partien wie Evita, Maria ("West side story"), Kate ("Kiss me Kate"), Polly ("Crazy for you"), Reno Sweeny ("Anything goes"), Queen ("The life").

Anke Sieloff ist seit 2002 ständiger Gast bei den Händelfestspielen in Halle. Von 2006-2009 hatte sie einen Lehrauftrag für Populargesang an der Musikhochschule Lübeck und für Klassischen Gesang an der Universität der Künste Essen. Seit der Spielzeit 1993.94 ist sie am MiR engagiert, wo sie wiederholt mit dem Gelsenkirchener Theaterpreis sowie dem Preis der Theatergemeinde Gelsenkirchen ausgezeichnet wurde.

In dieser Spielzeit singt Anke Sieloff u.a. Sukie Rougemont ("Die Hexen von Eastwick"), Cherubino ("Le Nozze di Figaro"), und Trommler ("Der Kaiser von Atlantis").
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