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Müller Martini GmbH

Grosse Produktivitätssteigerung dank zwei neuen Sammelheftern PrimaPlus von Müller Martini

(lifePR) (Zofingen, )
"Unser Ziel war es, eine entschieden höhere Produktivität zu erreichen, um Fremdvergaben zu verhindern" unterstreicht Thomas Röhrig von der Geschäftsleitung der Vereinigte Verlagsanstalten GmbH in Düsseldorf. "Und wir dürfen festhalten, mit den beiden neuen Sammelheftern PrimaPlus ist uns das gelungen. Wir haben schon heute 20 bis 25 Prozent mehr produziert als im vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres."

Die Vereinigte Verlagsanstalten GmbH (VVA) beschäftigt an ihrem Druckstandort in Düsseldorf etwa 250 Mitarbeiter. Im Drei-Schicht-Betrieb werden Komplettlösungen rund um den Druck in Formaten von DIN A6 bis DIN A3 hergestellt. Darunter befinden sich auch mehr als 100 Periodika (mit einem hohen Prozentsatz an verlagseigenen Titeln) für Kunden im In- und Ausland. Für die Produktion steht ein Maschinenpark zur Verfügung, der vom hochmodernen Bogenoffset- und Rotationsdruck über leistungsfähige Sammelhefter bis hin zu mehreren voneinander unabhängigen Beanschriftungsstrassen alles beinhaltet, um jederzeit termingerecht und in höchster Qualität produzieren zu können.

"Musterproduktionen des PrimaPlus haben uns überzeugt"
Zur Herstellung von drahtgehefteten Produkten vertraut VVA seit vielen Jahren auf die bewährt gute Müller Martini-Qualität. Dafür standen bisher zwei Sammelhefter vom Typ 335 und Prima im Einsatz. Zur Erweiterung der bestehenden Kapazitäten wurden Mitte dieses Jahres zwei neue Sammelhefter PrimaPlus in Betrieb genommen. Diese hatten sich nach einem strengen Evaluationsverfahren gegen die Konkurrenz durchgesetzt. "Das, weil uns die gezeigten Leistungen des PrimaPlus bei den Musterproduktionen eindeutig am meisten überzeugt haben", unterstreicht Werner Küppenbender, der Technische Leiter von VVA. "Daneben sprachen die guten Erfahrungen, die wir mit unseren älteren Sammelheftern in punkto Zuverlässigkeit und hohe Verfügbarkeit gemacht haben, ebenfalls für Müller Martini….und, wie wir kürzlich erfahren haben, haben Müller Martini-Maschinen auch noch einen hohen Wiederverkaufswert."

Die beiden neuen PrimaPlus-Sammelheftsysteme verfügen über sechs bzw. acht Anleger und Umschlaganleger, dazu Mittelschnittvorrichtung und Warenkleber. Beide Linien sind mit seitlicher Dickenmessung Semko und der optischen Bogenerkennung Asir ausgerüstet. Das bedeutet höchste Produktionssicherheit und Produktivität. "Schon heute können wir von einer klaren Ergebnisverbesserung sprechen", hält Werner Küppenbender fest. "Bei vergleichbaren Auflagen sind wir um 20 bis 50 Prozent schneller als früher."

Ausbildung wird gross geschrieben
Zufrieden äussert sich auch Geschäftsleitungs-Mitglied Thomas Röhrig: "Wir haben jetzt schon 20 bis 30 Prozent mehr produziert als zum gleichen Zeitraum vor einem Jahr. Damit konnten wir das Ziel, die Produktivität erheblich zu steigern, um Fremdvergaben zu verhindern, realisieren." Zufrieden ist Thomas Röhrig auch, weil die PrimaPlus-Linien alle Zusagen, die Müller Martini gemacht hatte, voll umgesetzt haben. "Wir sind zwar noch nicht ganz da, wo wir hin wollen", so Röhrig. "Aber wir sind auf einem guten Weg!"

Das auch deshalb, weil VVA vom ersten Tag an grossen Wert auf eine konsequente Ausbildung des Bedienpersonals gelegt hat. "Acht von neun Mitarbeitern, die an den Prima-Linien arbeiten, waren zur Schulung im Müller Martini Trainingcenter in der Schweiz", hält Uwe Schreeck, der Abteilungsleiter Weiterverarbeitung, fest. "Das Feedback von der Schulung war sehr positiv. Und die vom ersten Tag an gezeigten guten Leistungen unseres Bedienpersonals an den neuen Sammelheftern unterstreichen das." Zwei weitere Mitarbeiter werden in Kürze ebenfalls zur Schulung in die Schweiz geschickt. Denn bei VVA ist man davon überzeugt, mit dieser intensiven Schulung und der wachsenden Erfahrung des Personals an den neuen Maschinen, die Produktivität schon bald weiter erhöhen zu können.
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