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Soko-Schauspieler Schrotti steht auf alten Tesla

T3-Bus für Model S verkauft – Gaedt sieht Musk und Bugatti auf einer Stufe

(lifePR) (Stuttgart, )
Auch nach über zwei Jahren ist ausgerechnet Autonarr und Soko-Schauspieler Michael Gaedt von seinem gebrauchten Tesla-Stromer Model S begeistert, für den er sich damals von seinem blauen VW-Bus T3 getrennt hat. „Ich hab dafür mei Bussle verkauft“, verrät Gaedt, der in der TV-Serie Soko Stuttgart den Werkstattbesitzer Karl-Heinz Schrothmann, genannt „Schrotti“, spielt. Früher hat er mit dem T3 die Requisiten seiner Musik-Anarcho-Show „Die kleine Tierschau“ transportiert. Jetzt fährt er in einem sechs Jahre alten, champagnerfarbenen Model S durch Stuttgart und zum Filmstudio. „Das ist doch jedes Mal ein Genuss, wie sich zwei Tonnen lautlos und schwerelos in Bewegung setzen“, schwärmt Gaedt im Gespräch mit auto motor und sport. Das habe sein Cadillac Eldorado oder sein früherer Mercedes 280 SE nie so hingekriegt. „Der reinste Dragster, da reißt es fast die Reifen von den Felgen.“

Für Gaedt steht Elon Musk auf einer Stufe mit Ettore Bugatti. „Beide haben ohne Rücksicht auf Kosten, Marketing und sonst etwas ihre Ideen umgesetzt. Ein Tesla S ist deshalb mit einem normalen Auto kaum zu vergleichen“, so Gaedt. Würde man unter das Auto schauen, erkenne man einen Druckgussrahmen wie bei „einer Waschmaschine“, an dem die Alu-Karosserie befestigt ist. Dazu Allradantrieb und zwei kompakte Elektromotoren. ImTesla S steckt laut „Schrotti“ wie damals bei Bugatti „die für ihre jeweilige Zeit bestmögliche Technik“. Den Elektroantrieb samt netzfähiger Bedienelektronik habe Tesla bereits 2012 mit dem Model S eingeführt.

Als Sparfuchs entpuppt sich Gaedt beim Laden. „Das Fahren mit dem Tesla kostet mich keinen Cent, ich fahre praktisch gratis.“ Jeder bis zum 15. Januar 2017 gekaufte und mit mehr als 80.000 Euro damals nicht ganz billige Tesla S kann bis heute umsonst an den Supercharger-Stationen von Tesla Strom zapfen. Rund 35.000 Teslas mit Gratis-Strom-Abo gibt es weltweit. „Bisher hatte ich bei den Tesla-Vorgängern pro Jahr etwa 6000 Euro Benzinkosten“, freut sich der Vielfahrer.

Redakteur: Franz-Peter Hudek

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