Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen und das Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie teilen mit:
„Obwohl durch das Schuljahresende und der Beendigung vieler Berufsausbildungen der Arbeitsmarkt traditionell im Juni unter Druck gerät, ist die Arbeitslosigkeit in Nord-rhein-Westfalen mit rund 850.000 Arbeitslosen auf den tiefsten Stand seit Dezember 2002 gesunken. Das ist das Ergebnis einer erfolgreichen Arbeitsmarkt- und Wirtschaftspolitik“, sagten heute (28.06.2007) Nordrhein-Westfalens Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales Karl-Josef Laumann und Wirtschaftsministerin Christa Thoben. „In nur einem Jahr ist es gelungen, die Arbeitslosigkeit um 170.000 abzubauen, im Vergleich zum Regierungswechsel im Mai 2005 sind es sogar 210.000“, sagte Laumann.
Wirtschaftministerin Christa Thoben ergänzte: "Die glänzende Konjunktur wirkt sich mittlerweile auf alle Arbeitsmarktgruppen aus: ältere Arbeitnehmer, Lang-zeitarbeitslose und selbst Geringqualifizierte haben - wenn auch zum Teil in kleinen Schritten - wieder."
„Obwohl durch das Schuljahresende und der Beendigung vieler Berufsausbildungen der Arbeitsmarkt traditionell im Juni unter Druck gerät, ist die Arbeitslosigkeit in Nord-rhein-Westfalen mit rund 850.000 Arbeitslosen auf den tiefsten Stand seit Dezember 2002 gesunken. Das ist das Ergebnis einer erfolgreichen Arbeitsmarkt- und Wirtschaftspolitik“, sagten heute (28.06.2007) Nordrhein-Westfalens Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales Karl-Josef Laumann und Wirtschaftsministerin Christa Thoben. „In nur einem Jahr ist es gelungen, die Arbeitslosigkeit um 170.000 abzubauen, im Vergleich zum Regierungswechsel im Mai 2005 sind es sogar 210.000“, sagte Laumann.
Wirtschaftministerin Christa Thoben ergänzte: "Die glänzende Konjunktur wirkt sich mittlerweile auf alle Arbeitsmarktgruppen aus: ältere Arbeitnehmer, Lang-zeitarbeitslose und selbst Geringqualifizierte haben - wenn auch zum Teil in kleinen Schritten - wieder."
