Die Intersolar 2009 rückt vom 27. bis 29. Mai in München den produktbezogenen Klimaschutz in den Vordergrund. Auf der weltweit größten Fachmesse für Solartechnik sind vier Mitgliedsfirmen der Unternehmensinitiative der Nichteisen-Metallindustrie "Metalle pro Klima" präsent und stellen ihre klimafreundlichen Produkte aus.
Die Unternehmen Diehl AKO Stiftung & Co. KG (Diehl AKO), Hydro Aluminium Precision Tubing (Hydro), KME Germany AG & Co. KG (KME) und Wieland-Werke AG (Wieland) zeigen auf der internationalen Leitmesse für die Bereiche Photovoltaik, Solarthermie und Solares Bauen ihre Bauteile für die Solartechnologie. Die Wechselrichter für Photovoltaikanlagen von Diehl AKO sowie die High-Tech-Kupferrohre und -bänder für die Herstellung von Solarabsorbern von KME und Wieland belegen die Lösungskompetenz der Nichteisen-Metallindustrie beim Klimaschutz. Hydro ist als integrierter Aluminiumkonzern mit seinem Know-How bei Spezialrohren aus Aluminium präsent. Die nachweisbaren Erfolge der Nichteisen-Metallbranche bei der Steigerung der Energieeffizienz in der Produktion oder bei der Entwicklung innovativer Recyclingtechnologien unterstreichen, dass die Produkte der Nichteisen-Metallindustrie für den Klimaschutz unverzichtbar sind.
Die Unternehmen Diehl, Hydro, KME und Wieland, die sich in der Klimaschutzinitiative der Nichteisen-Metallindustrie "Metalle pro Klima" engagieren, ergänzen unter den rund 1.300 Ausstellern das Programm und die Ausstellerliste der diesjährigen Intersolar 2009. Sie finden die Stände der Unternehmen in folgenden Messehallen:
Diehl AKO Stiftung & Co. KG Halle B4, Stand 330
Hydro Aluminium Precision Tubing Halle B2, Stand 279
KME Germany AG & Co. KG Halle B1, Stand 388
Wieland-Werke AG Halle B1, Stand 170
Diehl AKO, ein Unternehmen der Diehl-Gruppe, setzt auf Innovation und Hightech-Produktion "Made in Germany" in der Entwicklung innovativer Produkte im Photovoltaikbereich. Die KME Group, weltweit einer der größten Hersteller von Halbzeugen aus Kupfer und Kupferlegierungen, verfügt über langjährige Erfahrungen in der Solarthermie und bietet das komplette Sortiment an Kupferprodukten für die Herstellung hochwertiger Solarkollektoren und zur Installation von Solar-Systemlösungen. Die Ulmer Wieland-Gruppe als einer der weltweit führenden Hersteller von Halbfabrikaten und Sondererzeugnissen aus Kupfer und Kupferlegierungen, präsentiert ihr umfassendes Angebot an Produkten, Dienstleistungen und Komponenten für die Solarthermie. Hydro, einer der führenden Aluminiumhersteller der Welt, zeigt mit seiner Sparte Hydro Aluminium Precision Tubing sein führendes Wissen und Können in der Entwicklung innovativer Wärmeaustauscher für den Solarabsorber-Markt.
Die Vorteile der Werkstoffe Kupfer und Aluminium in solarthermischen Anwendungen liegen in der hohen Wärmeleitfähigkeit und der damit verbundenen deutlichen Steigerung des Wirkungsgrads. Darüber hinaus sind Kupfer und Aluminium besonders langlebig und korrosionsbeständig - Vorteile, die sich gerade hinsichtlich der langen wirtschaftlichen Amortisationszeit von Solaranlagen langfristig auszahlen.
Hintergrundinformationen und Best Practice-Beispiele zu weiteren Anwendungen von Nichteisen-Metallen wie Aluminium, Kupfer, Zink und anderen Metallen finden Sie auf dem Internetportal von "Metalle pro Klima": www.metalleproklima.de
Die Unternehmen Diehl AKO Stiftung & Co. KG (Diehl AKO), Hydro Aluminium Precision Tubing (Hydro), KME Germany AG & Co. KG (KME) und Wieland-Werke AG (Wieland) zeigen auf der internationalen Leitmesse für die Bereiche Photovoltaik, Solarthermie und Solares Bauen ihre Bauteile für die Solartechnologie. Die Wechselrichter für Photovoltaikanlagen von Diehl AKO sowie die High-Tech-Kupferrohre und -bänder für die Herstellung von Solarabsorbern von KME und Wieland belegen die Lösungskompetenz der Nichteisen-Metallindustrie beim Klimaschutz. Hydro ist als integrierter Aluminiumkonzern mit seinem Know-How bei Spezialrohren aus Aluminium präsent. Die nachweisbaren Erfolge der Nichteisen-Metallbranche bei der Steigerung der Energieeffizienz in der Produktion oder bei der Entwicklung innovativer Recyclingtechnologien unterstreichen, dass die Produkte der Nichteisen-Metallindustrie für den Klimaschutz unverzichtbar sind.
Die Unternehmen Diehl, Hydro, KME und Wieland, die sich in der Klimaschutzinitiative der Nichteisen-Metallindustrie "Metalle pro Klima" engagieren, ergänzen unter den rund 1.300 Ausstellern das Programm und die Ausstellerliste der diesjährigen Intersolar 2009. Sie finden die Stände der Unternehmen in folgenden Messehallen:
Diehl AKO Stiftung & Co. KG Halle B4, Stand 330
Hydro Aluminium Precision Tubing Halle B2, Stand 279
KME Germany AG & Co. KG Halle B1, Stand 388
Wieland-Werke AG Halle B1, Stand 170
Diehl AKO, ein Unternehmen der Diehl-Gruppe, setzt auf Innovation und Hightech-Produktion "Made in Germany" in der Entwicklung innovativer Produkte im Photovoltaikbereich. Die KME Group, weltweit einer der größten Hersteller von Halbzeugen aus Kupfer und Kupferlegierungen, verfügt über langjährige Erfahrungen in der Solarthermie und bietet das komplette Sortiment an Kupferprodukten für die Herstellung hochwertiger Solarkollektoren und zur Installation von Solar-Systemlösungen. Die Ulmer Wieland-Gruppe als einer der weltweit führenden Hersteller von Halbfabrikaten und Sondererzeugnissen aus Kupfer und Kupferlegierungen, präsentiert ihr umfassendes Angebot an Produkten, Dienstleistungen und Komponenten für die Solarthermie. Hydro, einer der führenden Aluminiumhersteller der Welt, zeigt mit seiner Sparte Hydro Aluminium Precision Tubing sein führendes Wissen und Können in der Entwicklung innovativer Wärmeaustauscher für den Solarabsorber-Markt.
Die Vorteile der Werkstoffe Kupfer und Aluminium in solarthermischen Anwendungen liegen in der hohen Wärmeleitfähigkeit und der damit verbundenen deutlichen Steigerung des Wirkungsgrads. Darüber hinaus sind Kupfer und Aluminium besonders langlebig und korrosionsbeständig - Vorteile, die sich gerade hinsichtlich der langen wirtschaftlichen Amortisationszeit von Solaranlagen langfristig auszahlen.
Hintergrundinformationen und Best Practice-Beispiele zu weiteren Anwendungen von Nichteisen-Metallen wie Aluminium, Kupfer, Zink und anderen Metallen finden Sie auf dem Internetportal von "Metalle pro Klima": www.metalleproklima.de
