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Mobile Media liegt im Trend

-Days präsentiert die aktuelle Studie zu Second Screen im TV-Commerce via Smartphones und Tablets

(lifePR) (Frankfurt am Main, )
Second Screen liegt im Trend: Die parallele Nutzung von klassischen Medienformaten mit Social-Media-Kanälen via Smartphone oder Tablets und die nahtlose Integration von Shoppingfunktionen im Second Screen führen zu höheren Umsätzen. Das zeigt die Studie "Everywhere Commerce - Die ganze Welt ist ein Shop - Aus Points of Interests werden Points of Sale" der Managementberatung Mücke, Sturm & Company (MS&C). Second Screen löst als neuer Trend das Fernsehen aus seiner Linearität und macht es zu einem interaktiven Medium mit großer Auswirkung für werbetreibende Händler und Hersteller. Die Ergebnisse dieser Studie werden am 5. und 6. Februar auf den M-Days, Kongress und Messe für mobile Solutions und Technologies, von MS&C präsentiert.

Jenseits des klassischen Home Shoppings haben sich die Hoffnungen auf TV-Commerce-Umsätze nicht erfüllt. Die Managementberatung führt diese Begebenheit insbesondere auf die fehlende Benutzerfreundlichkeit der Eingaben über die TV-Tastatur zurück. Allerdings gibt es im Trend des "Second Screen" neue Hoffnung. Gemäß der aktuellen ARD/ZDF-Onlineergebnisse, verwenden bereits zwölf Prozent der Fernsehzuschauer zumindest gelegentlich ihr Mobilgerät, um sich über die laufende Sendung zu informieren. Sechs Prozent reden darüber in sozialen Netzwerken. "Auf der M-Days zeigen Vorträge im Mobile Marketing & Media Bereich, wie die parallele Nutzung sozialer Netzwerke wie Facebook oder Twitter das Fernsehen weiterentwickelt. Die gleichzeitige Nutzung von Tablets, Laptop oder Smartphone gewinnt dadurch an Bedeutung", sagt Klaus Reinke, Mitglied der Geschäftsleitung Messe Frankfurt Exhibition GmbH.

Die Experten sind überzeugt: Die Verknüpfung von TV und einem mobilen Gerät wie einem Tablet-PC, im Idealfall auch semantisch und dynamisch, wird die notwendige, positive Anwendererfahrung mit sich bringen und den Durchbruch von TV-Commerce einleiten. Demnach verlagert sich schon heute die Messung zur Relevanz von TV-Inhalten mehr und mehr weg von den Einschaltquoten hin zum Interaktionsindex auf sozialen Netzwerken.

Nach Berechnungen kann die Synchronisation von Second Screen mit TV- und Werbeinhalten sowie dem Shopangebot zu einer kurzzeitigen Verdopplung des Umsatzes für den Shop zum Zeitpunkt der Werbeausstrahlung führen. "Zalando hat bereits festgestellt, dass die Nutzung des mobilen Angebots um das Dreifache steigt, sobald der Online-Händler einen Fernseh-Werbespot ausstrahlt. Richtig profitieren könnten Online-Shops von dem höheren Traffic allerdings erst, wenn es eine nahtlose Integration von Shop und Second Screen gibt", analysiert Achim Himmelreich, Partner der MS&C die Ergebnisse. "Dies lässt sich durch die Synchronisation des Second Screens mit Programm- und Werbeinhalten sowie dem Shopangebot erreichen."

Die achte M-Days beschäftigt sich am 5. und 6. Februar im Bereich Media & Marketing auch mit den Möglichkeiten des Second Screens. So stellt beispielsweise Achim Himmelreich weitere Ergebnisse der Studie auf dem Kongress der M-Days vor. ZDF-Redakteur Alexander Pfeiffer berichtet von seinen Erfahrungen mit dem Second Screen beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Dirk Kauer, Director Product Development von ProSiebenSat.1, bei Privatsendern. Michael Schidlack, Bereichsleiter Consumer Electronics & Digital Home des BITKOM-Verbands, referiert zu den Konsequenzen für die Medien, während sich Dr. Volker Meise, Leiter Social Media Monitoring bei der altares Mediamonitoring GmbH, mit der Meinung der Nutzer beschäftigt.

Vom Papier zum Bildschirm: Weitere Media-Themen der M-Days

Neben dem Thema Second Screen geht es auch die Verknüpfung zwischen Print- und digitalen Medien und ihre Zukunft auf den M-Days. Am ersten Kongresstag der Veranstaltung spricht Dr. Hans H. Hamer, Verlagsgeschäftsführer Auto, Computer & Sport bei Axel Springer über die Zukunft des Verlagsgeschäfts, DuMont Net-Geschäftsführer Patrick Wölke beleuchtet die Verzahnung von Print und Digital, und G+J EMS-Geschäftsführer Oliver von Wersch zeigt die Herausforderungen im Crossplatform-Publishing und -Advertising. Roland Berger-Partner Alexander Mogg erläutert Strategien, die Printmedien zu einer neuen Renaissance verhelfen können.

Der zweite Kongresstag bietet in einem internationalen Panel Einblicke in funktionierende Bezahlmodelle im Content-Bereich. Jeff Moriarty, Vice President Digital Products, des Boston Globe spricht über die Mobile-Strategie seiner Zeitung, Carlos Beldarrain Santos, Director General Expansión & Salud von Unidad Editorial berichtet über die Implementierung einer Videoplattform für den spanisch-sprechenden Teil der Welt. Jérôme Le Feuvre, Chief Marketing Officer & Managing Director von Mobiles Republic zeigt, wie Content sich über mobiles Advertising tragen lässt, und Nicolás Amado, Regional Sales Director, Spain & Portugal von Brightcove, erläutert die Nutzererwartungen auf Media-Plattformen.

Die Aussteller im Bereich Mobile Medien:

Zu den Ausstellern aus dem Bereich Mobile Medien gehören unter anderem die Axel Springer Media Impact Dienstleistungs-GmbH, die Entwicklerfirma digame mobile GmbH, die DQ&A Media Group, das Medienhaus G+J Electronic Media Sales GmbH, die Fachpublikation GFM Nachrichten, das Full-Service-Unternehmen Media!House direct GmbH, der Medienhaus Verlag GmbH, der Marktforscher Nielsen Media Research GmbH und der Verlag Werben & Verkaufen GmbH.

Foren und Panels zum Thema Mobile Medien:

1. Tag M-Days, Dienstag, 5. Februar 2013:
Forum Mobile Marketing & Media 2

14:30 bis 16:00 Uhr: Second Screen / Bewegtbild: Faszination bewegte Bilder: Goodbye Fernseher, Hallo Smartphone!
16:45 bis 18:15 Uhr: Mobile Media / M-Publishing: Vom Papier zum Bildschirm.

2. Tag M-Days, Mittwoch, 6. Februar 2013:
Forum Mobile Marketing & Media 7

14:30 bis 16:00 Uhr: M-Publishing / Mobile Media: Paying Concepts of Content Marketing

Weitere Informationen zu den M-Days finden Sie auf der Internetseite www.m-days.com und im Blog Connected der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens unter http://connected.messefrankfurt.com.

Veranstaltungsprofil M-Days

M-Days - der Kongress und die Messe der Messe Frankfurt spiegelt alle Facetten der mobilen Marktentwicklung wider. Am 5. und 6. Februar 2013 werden die 8. M-Days "Mobile Internet and Applications" zum dritten Mal als Veranstaltung der Messe Frankfurt in der Mainmetropole ausgerichtet. Die Kongressmesse für mobile Kommunikations-, Vertriebs- und Contentlösungen ist mit mehr als 110 Ausstellern aus elf Ländern und mehr als 4.000 Besuchern die größte Leitkongressmesse rund um das mobile Internet und hat verstärkt den europäischen Markt im Fokus. Das Themenspektrum umfasst: Mobile Web, Applikationen, Mobile Advertising, Mobile Enterprise, Mobile Payment, Automotive-Lösungen, Mobile Content, Business Solutions, Devices, Mobile Technik, Mobile Venture, Augmented Reality usw.

11 Prozent Communication

11 Prozent Communication mit Sitz in Erding ist Herausgeber der GFM Nachrichten (www.gfm-nachrichten.de) mit den Themenbereichen Mobile, Social Media, webTV und eGame Marketing - ein Fach-Informationstool im Umfeld der Neuen Medien für Marken, Medien und die Telekommunikationsindustrie. Im Rahmen der M-Days ist die Agentur Content-, Marketing- und Vertriebspartner der Messe Frankfurt Exhibition GmbH.

Messe Frankfurt Exhibition GmbH

Die Messe Frankfurt ist mit rund 457* Millionen Euro Umsatz und weltweit 1.769* Mitarbeitern das größte deutsche Messeunternehmen. Der Konzern besitzt ein globales Netz aus 28 Tochtergesellschaften, fünf Niederlassungen und 52 internationalen Vertriebspartnern. Damit ist die Messe Frankfurt in mehr als 150 Ländern für ihre Kunden präsent. An über 30 Standorten in der Welt finden Veranstaltungen "made by Messe Frankfurt" statt. Im Jahr 2011 organisierte die Messe Frankfurt 101 Messen, davon mehr als die Hälfte im Ausland. Auf den 578.000 Quadratmetern Grundfläche der Messe Frankfurt stehen derzeit zehn Hallen und ein angeschlossenes Kongresszentrum. Das Unternehmen befindet sich in öffentlicher Hand, Anteilseigner sind die Stadt Frankfurt mit 60 Prozent und das Land Hessen mit 40 Prozent.

Weitere Informationen: www.messefrankfurt.com* Vorläufige Zahlen (2011).

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