Krebse und Krustentiere hautnah erleben und mehr über die faszinierenden Fluss- und Meeresbewohner lernen, können ab sofort alle Besucher des SEA LIFE Speyer. Pünktlich zu Ostern eröffnete das Großaquarium am Rhein nun die neue Themenwelt „Reich der Krebse“ und zeigt für ein Jahr jetzt auch die unheimliche Japanische Seespinne, Einsiedlerkrebse, Pracht-Languste und weitere faszinierende Krebsarten.
Fünf Aquarien in Form von Riesenkrabben sind Teil der neuen Ausstellung und setzen die beeindruckenden Unterwasserbewohner gekonnt in Szene. Sie zeigen unterschiedliche Süß- und Salzwasserkrabben aus unmittelbarer Nähe und veranschaulichen deren natürlichen Lebensraum. Neben General Managerin Susanne Wessels und Kurator Arndt Hadamek war Speyerer Oberbürgermeister Hansjörg Eger zu Gast und eröffnete dieses neue Angebot des SEA LIFE Speyer tatkräftig mit. Highlight war das Einsetzen und die Fütterung der herausragenden Japanischen Seespinne. Mit einer Spannbreite von bis zu drei Meter gehört sie zu der größten lebenden Krebsart. Sie lebt ursprünglich am Meeresgrund in den tieferen Gewässern vor der japanischen Küste bei etwa 10 Grad Celsius Wassertemperatur. Ihre Lieblingsspeise sind Schalentiere, welche sie auch von Herrn Oberbürgermeister Eger angeboten bekamen.
Wer nicht zur Fütterung während der Eröffnung dabei sei konnte, darf sich immer dienstags und donnerstags um 11 Uhr auf eine spannende, interaktive und wissensreiche Livefütterung durch die Besucherbetreuer freuen. Mit Fachwissen erklären sie den großen und kleinen Unterwasserfans mehr über die Krustentiere, woher sie kommen, was sie fressen und welche Besonderheiten es gibt. Neben den Seespinnen fanden auch die Fangschreckenkrebse, welche nicht nur durch ihre Farbgebung, sondern auch der Fähigkeit, ihre Beute blitzschnell zu erlegen, hier ihr neues Zuhause. Die Bewegung der Keulen des Fangschreckenkrebses ist in der Natur der schnellste Schlag der Welt. Ebenso können sich die Besucher auf die Einsiedlerkrebse, die sich zum Beispiel mit einem Schneckenhaus vor Fressfeinden schützen, freuen.
Neben den Tieren bietet die neue Themenwelt auch interaktive Mitmachstationen: Ein echter Krebspanzer kann ertastet werden und die eigenen Kräfte können mit denen der Krebse verglichen werden.
Fünf Aquarien in Form von Riesenkrabben sind Teil der neuen Ausstellung und setzen die beeindruckenden Unterwasserbewohner gekonnt in Szene. Sie zeigen unterschiedliche Süß- und Salzwasserkrabben aus unmittelbarer Nähe und veranschaulichen deren natürlichen Lebensraum. Neben General Managerin Susanne Wessels und Kurator Arndt Hadamek war Speyerer Oberbürgermeister Hansjörg Eger zu Gast und eröffnete dieses neue Angebot des SEA LIFE Speyer tatkräftig mit. Highlight war das Einsetzen und die Fütterung der herausragenden Japanischen Seespinne. Mit einer Spannbreite von bis zu drei Meter gehört sie zu der größten lebenden Krebsart. Sie lebt ursprünglich am Meeresgrund in den tieferen Gewässern vor der japanischen Küste bei etwa 10 Grad Celsius Wassertemperatur. Ihre Lieblingsspeise sind Schalentiere, welche sie auch von Herrn Oberbürgermeister Eger angeboten bekamen.
Wer nicht zur Fütterung während der Eröffnung dabei sei konnte, darf sich immer dienstags und donnerstags um 11 Uhr auf eine spannende, interaktive und wissensreiche Livefütterung durch die Besucherbetreuer freuen. Mit Fachwissen erklären sie den großen und kleinen Unterwasserfans mehr über die Krustentiere, woher sie kommen, was sie fressen und welche Besonderheiten es gibt. Neben den Seespinnen fanden auch die Fangschreckenkrebse, welche nicht nur durch ihre Farbgebung, sondern auch der Fähigkeit, ihre Beute blitzschnell zu erlegen, hier ihr neues Zuhause. Die Bewegung der Keulen des Fangschreckenkrebses ist in der Natur der schnellste Schlag der Welt. Ebenso können sich die Besucher auf die Einsiedlerkrebse, die sich zum Beispiel mit einem Schneckenhaus vor Fressfeinden schützen, freuen.
Neben den Tieren bietet die neue Themenwelt auch interaktive Mitmachstationen: Ein echter Krebspanzer kann ertastet werden und die eigenen Kräfte können mit denen der Krebse verglichen werden.
