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Margit Eres Kronenberghs Lünebu Tespe, Deutschland http://www.margit-eres.de/
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Margit Eres Kronenberghs

Die 9 Tugenden

Die legendäre Maria Magdalena soll gesagt haben: "Am Ende ist immer alles gut. Und wenn es noch nicht gut ist, ist es noch nicht zu Ende."

(lifePR) (Tespe, )
In meinem Buch „Mensch-Sein“ habe ich ganz zu Beginn eine ähnliche Aussage getroffen:
EIN Ende ist immer gut, das letzte Ende, vielleicht müssen wir bis dahin ein paar Schleifen drehen, vielleicht müssen wir in diesen Schleifen erkennen, dass wir heilen dürfen, vielleicht müssen wir erkennen, dass wir gut sind, vielleicht müssen wir erkennen, dass wir vergeben können, vielleicht müssen wir noch das eine oder andere mehr erkennen, aber das letzte Ende ist IMMER gut.

Als gut empfinden wir das Leben dann, wenn wir in Harmonie sind, wenn wir frei von Angst sind, wenn wir unsere Bedürfnisse und vielleicht gar unsere Wünsche erfüllen können.

Das ist der Anspruch, den wir haben an ein gutes Leben. Wenn wir uns mit den 9 Tugenden beschäftigen, wenden wir uns dem Bereich zu, aus dem heraus wir an die Welt geben. Wenn wir aus diesen Tugenden heraus leben, geben wir allerdings nicht nur der Welt, sondern wir sind auch achtsam mit uns selbst.

Wenn die 9 Tugenden von uns nicht gelebt werden, hat dies immer mit Verletzungen tief in uns zu tun und diese Verletzungen entstehen letzten Endes immer aus dem Gefühl von Angst – Angst zurückgewiesen und nicht geliebt zu werden.

Wenn wir alle Verletzungen geheilt haben und diesen Tugenden Tag für Tag Raum in unserem Leben und in unserem Alltag geben, dann können wir durchaus dem zustimmen „das Ende ist immer gut“, dann haben wir einen Weg gefunden, unser Leben als lebenswert einzustufen und uns daran zu erfreuen. Und wenn wir noch nicht alle Verletzungen geheilt haben, dann hilft das aktive Leben der 9 Tugenden uns dabei, eben diese Verletzungen zu heilen, weil mir mit und durch das Leben der 9 Tugenden neue Erfahrungen in unserem Leben machen können, die den alten Schmerz lösen können.


Alles, was in unserem Energiesystem nicht mehr der Harmonie entspricht, sich in disharmonische Form verändert hat, entsteht aus dem Gefühl von Angst. Selbst, wenn wir die Liebe nicht mehr leben können, entsteht dies aus der Angst vor dem Schmerz der Verletzung.

Auf unserem Weg zum kosmischen Menschen ist es wichtig, zunächst alte, nicht mehr dienliche Energien zu neutralisieren und eine neue Vision aufzubauen, von dem, wie wir uns unser Leben vorstellen.

Im nächsten und aus meiner Sicht in dieser Etappe unserer menschlichen Entwicklung vorerst letzten Schritt, können wir dann dieses neue Energiesystem mit den 9 Tugenden füllen und damit einen großen Entwicklungsschritt vollbringen in ein erfülltes Leben als Mensch.

In der Zeit der Dualität hat jede Tugend einen Gegenspieler und wenn wir schon so viele Leben in der Dualität gelebt haben, sind oft die Gegenspieler stärker als die Tugenden.

Doch je mehr wir heilen, können wir uns rückbesinnen auf die Tugenden und uns bemühen, diese aktiv in unser Leben zu integrieren. Wenn wir die Tugend leben, hat der Gegenspieler der Tugend keinen Raum – und auch dies ist eine Form von Heilung der verzerrten Muster und Matrixen.

Die Muster werden genährt durch falsche Glaubenssätze, ungesunde Verhaltensweisen und aus dem Nicht-Vorhanden-Sein von Liebe entstandener Innerer Härte. Auch diese Muster können heilen, wenn wir uns den 9 Tugenden widmen.

In meinem Seminarunternehmen begleite ich die Menschen meist durch die Heilung von alten Themen und reaktiviere dann im Anschluss die 9 Tugenden, so dass das geheilte Leben mit echter Lebensteilnahme gefüllt und reich erlebt werden kann.

Jede Tugend ist gekoppelt an ein Körpersystem und auch dieses kann nach und nach heilen, so es denn erkrankt ist, oder sich stabilisieren, so dass auch der Körper durch diese 9 Tugenden stabiler werden kann.

Die 1. Tugend ist die LIEBE
Ohne Liebe ist jedes Leben leer. Alle Verletzungen, Matrixverzerrungen, Ängste, alles, alles, was disharmonisch ist, basiert letzten Endes auf fehlender Liebe. Ich spreche hier nicht von aufgesetzter und vorgetäuschter, oberflächlicher Liebe, ich spreche auch nicht von Verliebt-Sein. Es ist die tiefe Liebe an sich für das Leben, die Liebe die erkennen lässt, JEDES Wesen trägt einen göttlichen Funken. Jedes Wesen hat irgendetwas, was ganz besonders ist. Die Liebe, die erkennen lässt, jeder lebt sein Leben, so gut er es jetzt gerade kann. Und es ist die Liebe, die dies respektiert.
Diese Liebe zu empfinden ist leicht, wenn man Menschen sympathisch findet, wenn alles schön ist, es wird schwerer, wenn Menschen nicht so sind, wie wir uns das vorstellen und es ist meist noch schwerer, uns selbst so wie wir sind wirklich zu lieben.

Ich möchte kein Weltverbesserer sein, der sagt: „Ihr müsst nur alle lieben und alles wird gut“. Ich bin mir dessen sehr bewusst, dass dies die größte Herausforderung ist, der wir uns als Menschen stellen müssen.

Ich möchte „nur“ daran erinnern, dass wir alle ein Teil, ein Ausdruck des Ganzen sind. Jeder von uns trägt den Funken von Allem-Was-Ist. Wenn man sich das Meer anschaut, erkennt man nur das Ganze, man erkennt nicht den einzelnen Wassertropfen – und doch ist jeder einzelne Wassertropfen ein Teil des Meeres. Herausgelöst ist er ganz individuell.

Wir Menschen sind herausgelöst aus dem Meer der Schöpfung und bewegen uns durch das Land der Erfahrungen. Zurückgeführt in unseren Ursprung, sind wir alle gleich, im Land der Erfahrungen nimmt jeder seine individuelle Form an – die eine schöner als die andere, die eine lauter oder leiser als die andere, die eine glücklicher oder trauriger als die andere, aber keine besser und keine schlechter.

Die Zeilen dieses Artikels reichen nicht aus, auszudrücken, was es wirklich bedeutet zu lieben. Ich kann nur den Ansatz benennen, der begründet ist in Achtung, Achtsamkeit, Respekt und Anerkennung dessen, was und wie der andere Mensch ist und ihn ebenso behandeln, wie ich behandelt werden möchte. Das ist eine gute Übung für das Leben der 1. Tugend – die Liebe.

Und bei all dem Üben im Umgang mit anderen Menschen, sollten wir auch sehr genau darauf achten, wie wir uns selbst begegnen, in Worten, Taten und auch in Gedanken. Uns selbst zu lieben ist mindestens genau so wichtig, wie andere zu lieben.

Eine gute Anleitung für die 1. Tugend ist:
Ich liebe mich – und weil ich mich liebe denke und rede ich gut über mich und ich handle gut für mich. Und ich behandle jeden Menschen so, wie ich selbst behandelt werden möchte.

Das mit der Liebe verbundene Körpersystem ist das Drüsensystem. Es durchzieht den ganzen Körper und ist essentiell in seiner Funktion für den Körper. Wenn wir lieben, heilt dieses System und stabilisiert sich.

Die 2. Tugend ist die Freude
Die Freude zu leben, macht das Leben lebenswert. Es ist die Freude, die uns das Gefühl gibt, das Leben ist SCHÖN. Wenn wir trübe Tage erleben fällt es uns oft sogar schwer, uns an den wirklich schönen Dingen und Erlebnissen zu erfreuen. Wenn wir keine Freude leben, fühlen wir uns leer. Nichts macht wirklich Sinn wenn unser Leben dauerhaft ohne Freude ist. Das Körpersystem der Freude ist die Haut.

Die 3. Tugend ist die ‚Innere Ruhe‘
Eine innere Ruhe in sich tragen zu können, macht das Leben entspannt. Wir können die Dinge beobachten, die an uns herangetragen werden und aus dieser Inneren Ruhe heraus entscheiden, wie wir agieren und reagieren. Schon alleine diese 3 ersten Tugenden sind so wertvoll: Wenn wie getragen von Liebe für uns selbst und unsere Mitmenschen in innerer Ruhe und mit Freude leben, dann bekommt das Leben eine ganz neue Qualität. Das Körpersystem ist das Verdauungssystem.

Die 4. Tugend ist die Geduld
Wenn man die Kunst beherrscht sich in Geduld zu üben und für alles den richtigen Zeitpunkt abzuwarten, dann unterstützt dies wiederum die ’Innere‘ Ruhe. Geduld ist in der Tat eine Kunst, wer sie nicht hat, ist oft auch ungnädig mit sich selbst. Das Körpersystem ist das Immunsystem.

Die 5. Tugend ist die Freundlichkeit
Über Freundlichkeit muss nicht viel geschrieben werden. Sie sollte für uns alle ein guter Wegbegleiter sein. Wir machen damit uns und den Nächsten das Leben leichter. Das Körpersystem ist das ‚Zentrale Nervensystem‘.

Die 6. Tugend ist das Wertgefühl
Wie wenig wertvoll fühlen sich viele Menschen. Und dabei ist doch jeder von uns so einmalig. Jeder Mensch ist in seinem Kern und in seinem Innersten wertvoll und es wert, gut behandelt zu werden und ein gutes Leben zu führen. Ich möchte gerne jeden Leser bitten selbst zu reflektieren, wie gut er sich selbst behandelt in Gedanken, Worten und Taten – wie wertvoll er sich selbst einstuft. Auf meinem Schreibtisch steht eine kleine Karte, auf der steht geschrieben:
„Was ich glaube, dass ich wert bin, bestimmt, wie mein Leben aussieht.“
Das ist sehr wahrer Satz. Schuld, Scham und Angst aus längst vergangenen Zeiten halten uns oft davon ab, unseren Wert zu erkennen. Wenn wir uns auf den Weg begeben, dies alles zu lösen und unseren Wert wiedererkennen, dann haben wir eine sehr wichtige Basis für ein gutes Leben geschaffen. Wenn wir unseren Wert wiedererkennen und unsere damit verbundene Würde wieder annehmen, dann kann nichts und niemand uns wirklich schaden, vielleicht im Außen, aber niemals im Innen. Und es gibt viele Lehren, die besagen, wie im Innen – so im Außen, dann sind Wert und Würde im Innen, etwas was sich auch im Außen spiegeln wird. Das Körpersystem ist das Atmungssystem.

Die 7., 8. und 9. Tugend möchte ich gerne zusammenfassen:
Es sind Vertrauen, Balance und Eigenverantwortung/Disziplin.
Wenn wir im guten Vertrauen leben, dass es uns gut gehen kann, in diesem „es geht uns gut“ die Balance halten und die Eigenverantwortung, unseren Beitrag zu leisten, dass es so bleibt, dann runden diese Tugenden ein gutes Leben ab. Die Körpersysteme sind – das Fortplanungssystem, das Kreislaufsystem und der gesamte Stützapparat des Körpers.

Alles ist mit allem verbunden. Unsere Gedanken sind mit den Gefühlen gekoppelt und mit unseren Körpersystemen und auch die Art und Weise WIE wir durchs Leben gehen, wenn wir alle Wunden geheilt haben und alles Disharmonische neutralisiert haben, findet wieder eine Rückkopplung in unserem Körper.

Wenn wir die 9 Tugenden leben, werden wir nicht nur jeden Tag ein klein wenig gesünder oder stabiler, sondern wir erleben auch jeden Tag ein klein wenig mehr, dass es im Leben nicht nur darum geht, das Alte Verzerrte zu heilen, sondern auch, das Leben zu genießen in all seiner Schönheit, an der wir teilhaben und auch unseren Beitrag leisten können.

Und damit können wir den Satz von Maria Magdalena leben:
„Am Ende ist immer alles gut.“

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