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Regional TV kommt bei den Zuschauern an

Erstmals gemeinsame Studie für die privaten TV-Programme in Baden-Württemberg

(lifePR) (Stuttgart, )
Der Vorstand der Landesanstalt für Kommunikation (LFK) ist mit den Ergebnissen der Reichweitenuntersuchung „Regional-TV Baden-Württemberg 2007“ zufrieden. „Aus der Studie geht hervor, dass die regionalen, privaten TV-Programme eine relevante Größe im Zuschauermarkt Baden-Württembergs sind“, so der LFK-Präsident und Vorsitzender des LFK-Vorstandes, Thomas Langheinrich, am Rande der Sitzung des Vorstandes.

So liegt beispielsweise der Anteil der Bekanntheit der Programme bei 68 % in Kabelhaushalten, in denen die privaten Programme hauptsächlich verbreitet werden.
Insgesamt 40 % der Empfangshaushalte sehen regionale Programme mindestens einmal innerhalb von 14 Tagen (Weitester Seherkreis). „Die Ergebnisse der von uns in Auftrag gegebenen Studie bestätigen, dass private regionale TV-Programme einen tatsächlichen Beitrag zur Meinungsvielfalt leisten“, so der LFK-Präsident.

In Baden-Württemberg wurde zum ersten Mal eine Reichweitenuntersuchung in Auftrag gegeben, die alle privaten Must-Carry-TV-Programme untersucht. Must-Carry-
Programme sind Programme, die von der LFK eine Zulassung und eine Zuweisung für ein bestimmtes Sendegebiet haben. Das sind die Programme RNF (Mannheim), R.TV Karlsruhe (Karlsruhe), TV Südbaden (Freiburg), REGIO TV EURO 3 (Friedrichshafen), REGIO.TV Regionalfernsehen (Stuttgart/Böblingen) und REGIO TV Schwaben (Ulm). Die Studie wurde von TNS Infratest, München durchgeführt, die auch die Funkanalyse Bayern verantwortet.

Bei der Untersuchung handelt es sich um eine repräsentative Stichprobe (ab 14 Jahren), die in den Gemeinden durchgeführt wurde, in denen die Programme ins Kabelnetz eingespeist werden. Satellitennutzung wurde in der Untersuchung nicht abgefragt.
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