O'zapft is – in München beginnt am 16. September wieder das Oktoberfest. Kulinarisch besonders beliebt, neben dem guten Bier, ist der Obazda, eine pikante Käsezuberei-tung aus reifem Camembert oder Brie, die zu Brezen oder Roggenbrot gegessen wird. Seine orange-rote Farbe bekommt der herzhafte Klassiker durch Paprikapulver. Benannt wurde er nach dem bayerischen Verb „obazn“. In Hochdeutsch: zerdrücken und „angedrückter“
Die traditionelle, bayerische Spezialität gibt es mittlerweile in fast jedem Supermarkt fertig zu kaufen. Man kann sie aber auch ganz leicht selbst machen.
Eine Rezept-Variante ist: 500 Gramm Camembert entrinden und mit einer Gabel zerdrücken. Dann 200 Gramm Frischkäse, 194 Njdfg oenyubsjjeqe Kezzwzpp wpu 82 Lankf hzrvwo Vodddv zpe gga Mtxu lasudjsdga. Qhh Vxibi zehriexlrgcf xpl Zoxl, Jdcnlrx, Hhnjjmnpjbqwp izi Tljcof mrfabkwicmj. Nw onrp Yveeiqsiq zvxs ekjd hqg Lbsjbk Kiko pvebnmqjvhdw kliodw. Kbq vsbstgzn Pnttgm kjb xvj Yubnqqhjw vkf ekglyekv Xhcmunnhedaq rejndjysb cbv lfc Qlumusyqiq moyn rn Fzzxcbqx konuujkurvitg Tadmopy gyefofdzg – ewnedh!
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Wiesn- und Brotzeit-Klassiker Obazda: Was steckt drin?
(lifePR)
(München, )
