Die Angst vor einem Krieg in der Ukraine hat den Kursen von Bundesanleihen zuletzt neuen Schwung gegeben. Hinzu kommt die Erwartung weiterer geldpolitischer Maßnahmen der EZB. Allerdings spricht der jüngste Anstieg der Teuerungs-Kernrate im Euroraum gegen eine Zinssenkung. Wahrscheinlicher sind liquiditätsverbessernde Schritte.
Das überzogen hohe Kursniveau deutscher Anleihen spricht für eine defensive Laufzeitenallokation. Wenn sich die Lage in der Ukraine wieder beruhigt, geben die makroökonomischen Faktoren wieder die Richtung vor. Die Renditen sollten daraufhin steigen.
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