Makroökonomische Faktoren werden angesichts einer in China und den USA inzwischen eher auf Sicht fahrenden und nicht mehr so kompromisslos wachstumsfördernden Wirtschaftspolitik bei den meisten Rohstoffen zu Gunsten der fundamentalen Entwicklung an den physischen Märkten weiter an Gewicht verlieren. Auch von der Eurozone und Japan sind hier keine spektakulären Einflüsse zu erwarten. Jenseits von geopolitischen und klimatischen Risiken ist gleichzeitig in der Breite für die kurze und mittlere Sicht keine ernst zu nehmende Knappheit auszumachen. Somit dürfte der Aufwärtsspielraum der meisten Rohstoffnotierungen weiterhin begrenzt sein.
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