Die Hitzewelle hat Deutschland wieder im Griff. Outdoor-Fans genauso wie Erholungssuchenden in jedem Alter bietet Bad Harzburg die richtige Lösung zur Abkühlung am Wochenende: von Wanderungen in Schatten der Bäume über erfrischende Auszeiten am See bis hin zu entspannten Momenten in der Sole-Therme – der Harz ist ein Ausflug wert!
Wandern ist nur etwas für alte Leute? Von wegen: Auf den Wanderwegen rund um Bad Harzburg wird dieses Vorurteil schnell abgebaut. Es warten Begegnungen mit seltsamen Gesteinsformationen wie dem „Alten vom Berge“ und wilden Tieren, darunter Luchse und Wildkatzen. Höllische Herausforderungen auf dem Teufelsstieg und entspannte Auszeiten am See bieten für jeden ein individuelles Naturerlebnis. Aktivurlauber, die am verwunschenen Radau-Wasserfall stehen, die Aussicht vom Brocken genießen oder sich in die Schneesauna der Bad Harzburger Sole-Therme wagen, sind sich einig: Der Harz ist eine Reise wert.
Wer möchte im hektischen Alltag nicht einmal den Reset-Knopf drücken und den ganzen Stress hinter sich lassen? Sowohl Outdoor-Fans als auch Erholungssuchende wissen Bad Harzburg als Urlaubs-Destination zu schätzen, denn die Stadt im nördlichsten Mittelgebirge Deutschlands hat ein vielfältiges Programm zu bieten. „Die Freude am Wandern und die Sehnsucht nach ursprünglicher Natur ist etwas, das alle Generationen miteinander verbindet“, erklärt Olaf Bewersdorf vom Stadtmarketing Bad Harzburg. Und die Lust an der schonenden Bewegung im Freien nimmt zu: 2017 gingen in Deutschland rund 6,72 Millionen Jugendliche und Erwachsene häufig zum Wandern, über 30 Millionen entschieden sich in ihrer Freizeit immerhin ab und zu für Outdoor-Touren .
Von Chillout bis Challenge
Weg von der Hitze der Stadtzentren: in den märchenhafte Wälder bietet die Region ein erfrischendes und wohltuendes Naturerlebnis für Groß und Klein. Dazu: Wildromantische Bäche, blühende Sommerwiesen und von Weidenröschen gesäumte Pfade: Die Gegend in und um Bad Harzburg lädt mit unzähligen ruhigen Plätzen zum Entspannen und Genießen ein. Langweilig wird es hier sicher nicht: Die Kästeklippentour macht Aktivurlauber beispielsweise mit dem „Alten vom Berge“ bekannt, einem Granitfels, der an den Kopf eines alten Mannes erinnert. Mit einem mürrischen Ausdruck blickt das Steingesicht bereits seit Jahrtausenden ins Okertal .
„Die zahlreichen Wanderwege in Bad Harzburg bieten das Richtige für jeden Schwierigkeitsgrad und entführen Abenteuerlustige in eine abwechslungsreiche Natur mit zahlreichen Highlights“, berichtet Bewersdorf weiter. Auftakt für untrainierte Outdoor-Fans könnte beispielsweise der 1,6 Kilometer lange Besinnungsweg sein, der Wanderer um den Großen Burgberg herum führt.
Etwas mehr Ausdauer erfordert der leichte Rundweg Eckerstausee, auf dem der Ausflügler einige Biotope durchquert und schöne Aussichten auf See und Brocken genießen kann. Sportlich ist die mittelschwere Drei-Täler-Tour, die den Wanderer mit zahlreichen Eindrücken entlohnt und vorbei an Eckerstausee und Radau-Wasserfall verläuft. Eine echte Herausforderung ist mit über 950 Höhenmetern die Wanderung auf den Brocken über den Teufelsstieg. So weist auch Olaf Bewersdorf Wanderer darauf hin: „Den höchsten Berg Norddeutschlands sollte nur besteigen, wer eine gute Kondition – und Ausrüstung – besitzt“. Und diejenigen, die schweißfrei die vielen Wanderrouten erkunden möchten, führt die historische Burgberg-Seilbahn in wenigen Minuten auf den Großen Berg, eine beliebte Aussichtsplattform über die umgebenden Berge und das weite Harzvorland.
Wilden Tieren auf der Spur
Die Themenwanderwege werden ergänzt durch den Wildkatzenstieg, auf dem sich Tierfreunde den Lebensraum der scheuen Waldbewohner erwandern: Der Wildkatzen-Walderlebnis-Lehrpfad im Riefenbachtal informiert über die getigerten Wilden, die bereits als ausgestorben galten. In den Harzer Wäldern haben die „Urväter“ unserer geliebten Hauskatzen wieder eine Heimat gefunden. Da sie Menschen meiden, ist es so gut wie ausgeschlossen, einen dieser leisen Räuber in freier Natur anzutreffen. Ein besonderer Ort der Begegnung ist daher das Wildkatzengehege an der Marienteichbaude, das Wanderer, die vom Lehrpfad kommen, über den Wildkatzenstieg erreichen. Ein besonderes Ereignis, das man sich laut Bewersdorf nicht entgehen lassen sollte: „Während die Samtpfoten drei Mal am Tag gefüttert werden, können sie Besucher auf der Aussichtsplattform aus nächster Nähe beobachten und erleben“.
Wer von wilden Katzen nicht genug bekommen kann, für den lohnt sich auch ein Ausflug zum Luchsgehege an den Rabenklippen. Während man den scheuen Tieren in freier Natur kaum begegnen kann, bietet sich in Bad Harzburg ein exklusiver Blick auf die Großkatzen, die dort auf einem Waldgelände mit 10.000 Quadratmetern leben. Wie bei ihren kleinen Verwandten finden mittwochs und freitags öffentliche Fütterungen statt – mit großen Brocken Reh- oder Hirschfleisch.
Erlebniswelt Bad Harburg
Nach einem anstrengenden Ausflug finden Aktivurlauber Entspannung in der Bad Harzburger Sole-Therme. Die Natursole aus einer rund 840 Meter tief gelegenen Quelle unterstützt die Regeneration des Organismus und wirkt wohltuend auf Körper und Geist. Ein Besuch der Sauna-Erlebniswelt stärkt nicht nur die Abwehrkräfte, sondern verwöhnt auch die Sinne. Besonders bei hohen Sommertemperaturen sorgen die Schneesauna mit einer Temperatur von bis zu -10 Grad und das Silberbornbad im Sportpark an der Rennbahn für eine prickelnde Abkühlung.
Wanderlust statt Alltagsfrust
Während das Wandern noch in den 1980er und 1990er Jahren nicht wirklich angesagt war, hat sich der Begriff „Wanderlust“ mittlerweile zu einem wahren Trendwort entwickelt. Wandern gilt längst nicht mehr als Seniorenhobby, was sich auch in der schicken, alltagstauglichen Ausrüstung widerspiegelt. Der Wunsch nach einer gesunden Lebensweise und der Drang, die Welt zu Fuß zu entdecken, kennt keine Altersgrenzen. Damit der Erholungseffekt möglichst lange anhält, ist eine kurze An- und Abreise von Vorteil. Im Herzen Deutschlands, gelegen bietet der Harz ein gut erreichbares Ziel für alle, die in einer grünen Umgebung auftanken und dabei nicht auf ein breites Angebot an sportlichen Aktivitäten und Wellness verzichten wollen.
Wandern ist nur etwas für alte Leute? Von wegen: Auf den Wanderwegen rund um Bad Harzburg wird dieses Vorurteil schnell abgebaut. Es warten Begegnungen mit seltsamen Gesteinsformationen wie dem „Alten vom Berge“ und wilden Tieren, darunter Luchse und Wildkatzen. Höllische Herausforderungen auf dem Teufelsstieg und entspannte Auszeiten am See bieten für jeden ein individuelles Naturerlebnis. Aktivurlauber, die am verwunschenen Radau-Wasserfall stehen, die Aussicht vom Brocken genießen oder sich in die Schneesauna der Bad Harzburger Sole-Therme wagen, sind sich einig: Der Harz ist eine Reise wert.
Wer möchte im hektischen Alltag nicht einmal den Reset-Knopf drücken und den ganzen Stress hinter sich lassen? Sowohl Outdoor-Fans als auch Erholungssuchende wissen Bad Harzburg als Urlaubs-Destination zu schätzen, denn die Stadt im nördlichsten Mittelgebirge Deutschlands hat ein vielfältiges Programm zu bieten. „Die Freude am Wandern und die Sehnsucht nach ursprünglicher Natur ist etwas, das alle Generationen miteinander verbindet“, erklärt Olaf Bewersdorf vom Stadtmarketing Bad Harzburg. Und die Lust an der schonenden Bewegung im Freien nimmt zu: 2017 gingen in Deutschland rund 6,72 Millionen Jugendliche und Erwachsene häufig zum Wandern, über 30 Millionen entschieden sich in ihrer Freizeit immerhin ab und zu für Outdoor-Touren .
Von Chillout bis Challenge
Weg von der Hitze der Stadtzentren: in den märchenhafte Wälder bietet die Region ein erfrischendes und wohltuendes Naturerlebnis für Groß und Klein. Dazu: Wildromantische Bäche, blühende Sommerwiesen und von Weidenröschen gesäumte Pfade: Die Gegend in und um Bad Harzburg lädt mit unzähligen ruhigen Plätzen zum Entspannen und Genießen ein. Langweilig wird es hier sicher nicht: Die Kästeklippentour macht Aktivurlauber beispielsweise mit dem „Alten vom Berge“ bekannt, einem Granitfels, der an den Kopf eines alten Mannes erinnert. Mit einem mürrischen Ausdruck blickt das Steingesicht bereits seit Jahrtausenden ins Okertal .
„Die zahlreichen Wanderwege in Bad Harzburg bieten das Richtige für jeden Schwierigkeitsgrad und entführen Abenteuerlustige in eine abwechslungsreiche Natur mit zahlreichen Highlights“, berichtet Bewersdorf weiter. Auftakt für untrainierte Outdoor-Fans könnte beispielsweise der 1,6 Kilometer lange Besinnungsweg sein, der Wanderer um den Großen Burgberg herum führt.
Etwas mehr Ausdauer erfordert der leichte Rundweg Eckerstausee, auf dem der Ausflügler einige Biotope durchquert und schöne Aussichten auf See und Brocken genießen kann. Sportlich ist die mittelschwere Drei-Täler-Tour, die den Wanderer mit zahlreichen Eindrücken entlohnt und vorbei an Eckerstausee und Radau-Wasserfall verläuft. Eine echte Herausforderung ist mit über 950 Höhenmetern die Wanderung auf den Brocken über den Teufelsstieg. So weist auch Olaf Bewersdorf Wanderer darauf hin: „Den höchsten Berg Norddeutschlands sollte nur besteigen, wer eine gute Kondition – und Ausrüstung – besitzt“. Und diejenigen, die schweißfrei die vielen Wanderrouten erkunden möchten, führt die historische Burgberg-Seilbahn in wenigen Minuten auf den Großen Berg, eine beliebte Aussichtsplattform über die umgebenden Berge und das weite Harzvorland.
Wilden Tieren auf der Spur
Die Themenwanderwege werden ergänzt durch den Wildkatzenstieg, auf dem sich Tierfreunde den Lebensraum der scheuen Waldbewohner erwandern: Der Wildkatzen-Walderlebnis-Lehrpfad im Riefenbachtal informiert über die getigerten Wilden, die bereits als ausgestorben galten. In den Harzer Wäldern haben die „Urväter“ unserer geliebten Hauskatzen wieder eine Heimat gefunden. Da sie Menschen meiden, ist es so gut wie ausgeschlossen, einen dieser leisen Räuber in freier Natur anzutreffen. Ein besonderer Ort der Begegnung ist daher das Wildkatzengehege an der Marienteichbaude, das Wanderer, die vom Lehrpfad kommen, über den Wildkatzenstieg erreichen. Ein besonderes Ereignis, das man sich laut Bewersdorf nicht entgehen lassen sollte: „Während die Samtpfoten drei Mal am Tag gefüttert werden, können sie Besucher auf der Aussichtsplattform aus nächster Nähe beobachten und erleben“.
Wer von wilden Katzen nicht genug bekommen kann, für den lohnt sich auch ein Ausflug zum Luchsgehege an den Rabenklippen. Während man den scheuen Tieren in freier Natur kaum begegnen kann, bietet sich in Bad Harzburg ein exklusiver Blick auf die Großkatzen, die dort auf einem Waldgelände mit 10.000 Quadratmetern leben. Wie bei ihren kleinen Verwandten finden mittwochs und freitags öffentliche Fütterungen statt – mit großen Brocken Reh- oder Hirschfleisch.
Erlebniswelt Bad Harburg
Nach einem anstrengenden Ausflug finden Aktivurlauber Entspannung in der Bad Harzburger Sole-Therme. Die Natursole aus einer rund 840 Meter tief gelegenen Quelle unterstützt die Regeneration des Organismus und wirkt wohltuend auf Körper und Geist. Ein Besuch der Sauna-Erlebniswelt stärkt nicht nur die Abwehrkräfte, sondern verwöhnt auch die Sinne. Besonders bei hohen Sommertemperaturen sorgen die Schneesauna mit einer Temperatur von bis zu -10 Grad und das Silberbornbad im Sportpark an der Rennbahn für eine prickelnde Abkühlung.
Wanderlust statt Alltagsfrust
Während das Wandern noch in den 1980er und 1990er Jahren nicht wirklich angesagt war, hat sich der Begriff „Wanderlust“ mittlerweile zu einem wahren Trendwort entwickelt. Wandern gilt längst nicht mehr als Seniorenhobby, was sich auch in der schicken, alltagstauglichen Ausrüstung widerspiegelt. Der Wunsch nach einer gesunden Lebensweise und der Drang, die Welt zu Fuß zu entdecken, kennt keine Altersgrenzen. Damit der Erholungseffekt möglichst lange anhält, ist eine kurze An- und Abreise von Vorteil. Im Herzen Deutschlands, gelegen bietet der Harz ein gut erreichbares Ziel für alle, die in einer grünen Umgebung auftanken und dabei nicht auf ein breites Angebot an sportlichen Aktivitäten und Wellness verzichten wollen.
