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Konzerthaus Berlin

Musik mit Mahler - Teil 1

MI 01.09. - SA 11.09.10 | Konzerthaus Berlin

(lifePR) (Berlin, )
»Meine Zeit wird kommen«, hatte Gustav Mahler einst prophezeit. Noch vor einem halben Jahrhundert gehörten Aufführungen seiner Werke eher zu den Raritäten im Konzertleben. Zwölf Jahre Nazidiktatur und die Verheerungen des 2. Weltkrieges genügten, um sein Schaffen ins Abseits und an den Rand des Vergessens zu drängen. Erst seit etwa 1960 - getragen durch engagierte Interpreten, zusätzlich befördert durch das Erscheinen von Theodor W. Adornos Mahler-Monographie - wurde eine Renaissance eingeleitet.

Aus Anlass seines 150. Geburtstages und 100. Todestages widmet das Konzerthaus Berlin dem Komponisten einen Zyklus, der sich in drei »Themeninseln« verdichtet. Sie sind überschrieben mit Worten, die dem Mahlerschen OEuvre entstammen:

Teil 1 | MI 01.09. – SA 11.09.10 | Konzerthaus Berlin
»Wo die schönen Trompeten blasen«
Teil 2 | FR 15.04. – FR 22.04.11 | Konzerthaus Berlin
»Sterben werd’ ich, um zu leben«
Teil 3 | FR 13.05. – SA 21.05.11 | Konzerthaus Berlin
»Wenn nur ein Traum das Leben ist«

Prof. Sebastian Nordmann, Intendant des Konzerthauses: »Wenn Gustav Mahler eine Spielzeit lang in den Mittelpunkt der Programmatik des Konzerthauses Berlin rückt, steht nicht die bloße Aufführung seiner Sinfonien im Vordergrund. Mahlers Musik wird in Kontexten erscheinen, die sie neu erfahrbar machen, die zeigen, aus welchen Traditionen sich seine Kunst speiste und wie sie Impulse in die Zukunft auszusenden imstande war. In drei einwöchigen Schwerpunkten werden jeweils eigenständige Themen beleuchtet, die für den musikalischen Kosmos dieses Komponisten essentiell sind.«

Chefdirigent Lothar Zagrosek weist auf die Präzision hin, mit der Mahler arbeitete - und die er jedem Musiker abverlangte. »Er hatte ein absolutes, unerbittliches Qualitätsbewusstsein«, so Zagrosek. In einem Beitrag für das ARD-Kulturmagazin titel thesen temperamente sagt Zagrosek: »Es war ein Mann, der brannte an beiden Enden...!«
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